Start/Stop/Continue Restrospective Template
Hol dir Feedback darüber ein, was dein Team beginnen, beenden bzw. fortsetzen möchte.
Über das Start Stop Continue Template
Was ist Start Stop Continue?
Feedback zu geben und zu erhalten kann herausfordernd und einschüchternd sein. Es ist nicht einfach, auf ein Quartal oder auch nur eine Woche zurückzublicken und eine Reihe von Entscheidungen als „positiv“ bzw. „negativ“ einzustufen. Das Start-Stop-Continue-Framework wurde geschaffen, um die Reflexion der letzten Erfahrungen deines Teams zu erleichtern. Es ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Tool, mit dem Einzelpersonen und Teams entscheiden können, was sie künftig ändern wollen.
Bei der Verwendung des Start Stop Continue Frameworks teilen Teams oder Einzelpersonen ihre Aktivitäten und Entscheidungen in drei Kategorien ein: Dinge, mit denen sie beginnen sollten, Dinge, die sie beenden sollten, und Dinge, die weiterhin Teil ihrer Prozesse sein sollten.
Warum solltest du das Start Stop Continue Template verwenden?
Die Start Stop Continue Retrospective ermöglicht es jedem, die in der Vergangenheit durchgeführten Aktionen zu überprüfen und zu bestimmen, welche davon es wert sind, beendet oder fortgesetzt zu werden. Zusätzlich kann man über neue Aktionen nachdenken, die man beginnen sollte. Jedes Element führt zu einer Verhaltensänderung.
Wann solltest du das Start Stop Continue Template verwenden?
Viele Teams verwenden das Start Stop Continue Retrospective Template am Ende eines agilen Sprints. Andere finden es jedoch am Ende eines ganzen Projekts, Quartals oder Events am nützlichsten.
Die 3 Elemente von Start Stop Continue
1. Start – Womit solltest du beginnen? Dabei handelt es sich um Aktivitäten und Verhaltensweisen, die deine Prozesse verbessern, Verschwendung reduzieren und einen positiven Einfluss auf die Arbeitsweise deines Teams haben können. Denk an technische und verhaltensbezogene Elemente, die in diese Kategorie fallen könnten. Welche Tools solltest du einsetzen? Gibt es einen Kommunikationsstil, der für dein Team möglicherweise besser funktioniert?
2. Stop – Was solltest du nicht mehr tun bzw. beenden? Diese Aktivitäten und Verhaltensweisen sind möglicherweise ineffizient, verschwenderisch oder haben einen negativen Einfluss auf die Arbeitsweise deines Teams. Auch hier ist es wichtig, sowohl technische als auch verhaltensbezogene Elemente zu berücksichtigen. Benutzt dein Team ein Tool, das für dich nicht funktioniert? Gibt es einen Besprechungsstil oder eine Kommunikationsmethode, die nicht funktioniert?
3. Continue – Was solltest du weiterhin tun? Das sind Aktivitäten und Verhaltensweisen, die du ausprobiert und für gut befunden hast, die aber noch nicht Teil deiner Kernprozesse sind. Mach eine Bestandsaufnahme der Tools und Methoden, die du seit dem letzten Überprüfungszyklus ausprobiert hast. Was möchtest du fortsetzen?
Wie oft sollte ich die Retrospektive "Start, Stop, Continue" verwenden?
You can make a The Star, Stop, Continue retrospective at the end of projects or sprints. Different teams will have a different cadence when it comes to the frequency of the retro. Evaluate what’s best for yours and what makes sense.
Wie erleichtern Sie das Starten, Stoppen, Fortsetzen der Retrospektive?
Um die Retrospektive durchzuführen, sende zunächst Einladungen an dein Team. Erstelle ein Board und wähle die Vorlage Start, Stop, Continue. Beginne die Sitzung, indem du die Mitglieder bittest, ein Brainstorming zu den drei Aspekten der Retrospektive zu machen, und stelle einen Timer ein. Nachdem alle ihre Ideen und Gedanken eingetragen haben, beginne mit der Gruppierung der Stickies und diskutiere gemeinsame Themen. Schreibe am Ende umsetzbare Punkte auf und verfolge die Veränderungen und Verhaltensweisen, um Verbesserungen zu verfolgen. Die Vorlage "Start, Stop, Continue" kann gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt eingesehen werden.
Beginne jetzt mit diesem Template
Das Alignment-Chart-Template
Ideal für:
Desk Research, Brainstorming, Teambesprechungen
Das Alignment Chart stammt ursprünglich aus dem Fantasy-Rollenspiel Dungeons & Dragons (D&D), um den Spielern die Möglichkeit zu geben, ihre Charaktere entsprechend ihrer ethischen und moralischen Ansichten zu kategorisieren. Seitdem haben Menschen auf der ganzen Welt begonnen, das Alignment Chart als eine lustige Art und Weise zu verwenden, um ihre eigenen Eigenschaften und Persönlichkeiten zu beschreiben, ebenso wie fiktive Charaktere, berühmte Personen und viele andere mehr. Bei der konventionellen Einrichtung findest du deine Platzierung im Alignment Chart anhand deiner Ansichten über Gesetz, Chaos, Gut und Böse. Du kannst das Alignment Chart jedoch so anpassen, dass es alle Merkmale widerspiegelt, die du zur Erstellung von Personas verwenden möchtest.
Zeitplan-Workflow (Zeitleiste)
Ideal für:
Betrieb, Kartierung, Projektmanagement
Ein Zeitplan (auch Zeitleiste genannt) ist ein visuelles Tool, das Projekte Schritt für Schritt chronologisch abbildet. Es ist das ideale Tool für dein Team, um Geschichten zu erzählen (z. B. einen Überblick über Ereignisse in deiner Organisation) und um deine Projekte oder Prozesse zu visualisieren. Das Template für Zeitplan-Workflows eignet sich perfekt für jedes Projekt, das auf visuellen Inhalten basiert. Es bietet Vorteile für die Nutzung innerhalb eines Teams oder auch, um Zeitpläne mit anderen Stakeholdern oder Kunden zu teilen, damit diese auf dem Laufenden sind.
Das Mad-Sad-Glad-Retrospective-Template
Ideal für:
Brainstorming, Ideenfindung, Retrospektiven
Es ist verlockend, den Erfolg eines Sprints nur daran zu messen, ob Ziele und Zeitvorgaben eingehalten wurden. Aber es gibt noch eine weitere wichtige Erfolgskennzahl: Emotionen. Und Mad Sad Glad ist eine beliebte, effektive Technik für Teams, um ihre Emotionen nach einem Sprint zu erforschen und zu teilen. So können Sie das Positive hervorheben, die Bedenken unterstreichen und entscheiden, wie Sie als Team weiter vorgehen wollen. Mit dieser Vorlage können Sie ganz einfach ein Mad Sad Glad durchführen, das Ihnen hilft, Vertrauen aufzubauen, die Teammoral zu verbessern und das Engagement zu steigern.
Template für „What? So What? Now What? (Was? Was also? Was nun?)“ Template
Ideal für:
Agile Abläufe, Retrospektiven, Brainstorming
Das Framework „What? So What? Now What?“ ermöglicht es dir, Lücken in deinem Verständnis aufzudecken und von der Perspektive anderer zu lernen. Du kannst „What? So What? Now What?“ verwenden, um alleine oder als Gruppe einen Rückblick durchzuführen. Am Beginn steht die Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation. Stelle in jeder Phase Orientierungsfragen, um den Teilnehmern zu helfen, ihre Gedanken und Erfahrungen zu überdenken. Anschließend kannst du gemeinsam mit deinem Team das Template verwenden, um Ideen festzuhalten und eine Orientierungshilfe für den Prozess zu haben.
Vorlage für schnelle Retrospektiven
Ideal für:
Bildung, Retrospektiven, Meetings
Eine Vorlage für Retrospektiven ermöglicht es dir, erkenntnisreiche Meetings durchzuführen, eine Bestandsaufnahme deiner Arbeit zu machen und effektiv zu Veränderungen umzusetzen. Gegenüber den gebräuchlicheren Begriffen „Nachbesprechung“ (Debriefing) und „Post-Mortem“ hat sich der Begriff „Retrospektive“ durchgesetzt, da er wertneutraler ist als die anderen Begriffe. Einige Teams bezeichnen diese Meetings als „Sprint-Retrospektiven“ oder „Interations-Retrospektiven“ oder „Agile-Retrospektiven“. Unabhängig davon, ob du ein Scrum-Team leitest, agile Methoden verwendest oder eine bestimmte Art der Retrospektive durchführst (z. B. eine Mad-Sad-Glad-Retrospektive), sind die Ziele im Allgemeinen dieselben: herausfinden, was gut gelaufen ist, die Ursache von aufgetretenen Problemen identifizieren und Wege finden, um es bei der nächsten Iteration besser zu machen.
Sprint Review Vorlage
Ideal für:
Sprint Review, Agile
Die Sprint Review Vorlage ist ein wichtiges Tool im agilen Projektmanagement, das die Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern verbessert, indem es ein klares Format für die Präsentation der Errungenschaften und Herausforderungen des Sprints bietet. Sie fördert die aktive Beteiligung und das Feedback aller Teilnehmer, was zu einer fundierteren Entscheidungsfindung und kontinuierlichen Verbesserung führt. Im Grunde genommen ist es ein Katalysator für einen sinnvollen Dialog und gemeinsames Wachstum.