Das Social-Media-Kalendar-Template
Einfache Erstellung eines Content-Kalenders, um das Beste aus deiner Social-Media-Präsenz herauszuholen.
Über das Social Media Kalender Template
Was ist ein Social-Media-Kalender?
Wenn es dir wie den meisten Marketingteams geht, dann spielen die sozialen Medien eine entscheidende Rolle bei deinen wichtigsten Initiativen. Bei der Vielzahl der zu verwaltenden Social-Media-Plattformen kann die Planung jedoch leicht ad hoc und nicht strategisch erfolgen. Es ist wichtig, organisiert zu bleiben und im Voraus zu planen, damit du das Beste aus deiner Social-Media-Präsenz machen kannst.
Ein Social Media Kalender erstellen kann dir genau dabei helfen. Mit einem Social-Media-Kalender kannst du deine Beiträge für Twitter, LinkedIn, Instagram und Facebook planen, was du sagen willst, und eine Strategie für die Zukunft entwerfen. Anstatt jeden Tag zu überlegen, was in den sozialen Medien gepostet werden soll, kannst du mit einem online Kalender für soziale Medien deine Posts so koordinieren, dass sie mit Produkteinführungen, Veröffentlichungen von Funktionen oder neuen Inhalten zusammenfallen. Passe deine Beiträge so an, dass sie die Zielgruppen auf jeder Plattform ansprechen, und lege Messgrößen für den Erfolg fest. Nutze den Social-Media-Kalender, um mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben und deine Plattform zu vergrößern.
Erstelle deinen eigenen Social-Media-Kalender
Das Kollaborationstool von Miro ist das perfekte Whiteboard, um sie zu erstellen und zu teilen. Wähle zunächst die Social-Media-Kalendervorlage aus und führe dann die folgenden Schritte aus, um einen eigenen Kalender zu erstellen.
Führe eine Inhaltsanalyse durch. Beginne mit der Überprüfung deiner bestehenden Inhalte, einschließlich Webinhalten und Inhalten für soziale Medien. Um deine Konten in den sozialen Medien optimal zu nutzen, solltest du dir zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie du die Inhalte derzeit nutzt. So kannst du eine Inhaltsstrategie entwickeln, die deinen ROI maximiert.
Überlege, welche sozialen Kanäle du nutzen möchtest. Twitter, LinkedIn, Facebook und Instagram haben alle unterschiedliche Zielgruppen. Für einige Unternehmen ist es sinnvoll, auf allen vier Kanälen präsent zu sein. Andere Unternehmen finden vielleicht ein engagiertes Publikum auf LinkedIn, aber nicht auf den anderen Kanälen. Wieder andere Unternehmen sollten eigentlich auf TikTok oder Snapchat vertreten sein! Nehme dir etwas Zeit, um herauszufinden, welche Plattformen für dich am besten geeignet sind. Wer ist dein Publikum? Wo suchen sie nach Inhalten?
Überlege, wie du deinen Kalender für soziale Medien nutzen willst. Sobald feststeht, wo ihr euren Inhalt veröffentlichen wollt, ist es an der Zeit, Ziele für den Kalender selbst zu entwickeln. Einige Teams ziehen es vor, den Kalender für alles zu verwenden: Planen von Beiträgen, Speichern von Entwürfen für soziale Texte, Speichern von Links zu Fotos, Videos, Infografiken und GIFs und Verfolgen von Metriken. Andere Teams hingegen ziehen es vor, ihre Kalender relativ schlank zu halten, um beweglich zu bleiben. Setze dich mit deinem Team zusammen, um zu entscheiden, was für dich das Richtige ist. Denke daran, dass es dein Ziel ist, deine Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern, also gibt es keinen Grund, etwas zu tun, das zusätzliche Arbeit verursacht. Überlege stattdessen, wie du den Kalender am besten für deine Bedürfnisse nutzen kannst.
Entscheide dich für Interessengruppen. Setze dich mit deinem Team zusammen, um zu entscheiden, wer welche sozialen Konten verwalten soll. Stelle mithilfe des Kalenders sicher, dass jeder Zugang zu den Passwörtern, Anmeldeinformationen, Bildern und Stilrichtlinien hat, die er benötigt, um erfolgreich zu sein.
Fange an, deine Beiträge zu schreiben! Jetzt ist es an der Zeit für den spaßigen Teil. Fange an, mit sozialen Texten herumzuspielen. Wenn dein Team einen Sprach-, Marken- oder Styleguide verwendet, beziehe dich auf diesen Leitfaden, um sicherzustellen, dass du dich an die Richtlinien deines Unternehmens hältst. Denken daran, Grafiken wie Fotos in deine Beiträge einzubauen, um dein Publikum zu fesseln und es zum Lesen deiner Inhalte zu animieren.
Hole dir Feedback von deinem Team. Teile Beiträge mit deinem Team, um dessen Feedback einzuholen. Erstelle einen aussagekräftigen, einprägsamen Text, der bei deinen Lesern gut ankommt? Stehen deine sozialen Texte im Einklang mit deinen Zielen? Regt er Ihr Publikum dazu an, sich mit den Inhalten Ihrer Website zu beschäftigen?
Plane deine sozialen Beiträge. Um den ROI deines Social-Media-Plans zu maximieren, solltest du sicherstellen, dass deine Beiträge mit den wichtigsten Unternehmensinitiativen übereinstimmen: Produkteinführungen, Aktualisierungen von Funktionen, Veröffentlichungen von Inhalten und mehr. Je nach deinen Zielen kannst du auch Social Posts für wichtige Feiertage planen, um mit deinem Publikum in Kontakt zu bleiben und deine Online-Präsenz zu stärken. Nutze unsere vorgefertigte Legende von Online-Notizzetteln in der Vorlage, um sich zu orientieren.
Um Projekte besser zu planen, kannst du auch die Projektzeitplan Vorlage verwenden.
Was sollte ein Social Media Kalender beinhalten?
Ein Social-Media-Kalender enthält die folgenden Elemente: - Datum und Uhrzeit (und Zeitzone), zu der der Beitrag veröffentlicht werden soll - Soziale Medienplattformen, auf denen der Beitrag veröffentlicht werden soll - Text und Bildmaterial - Links und Tags - Geo-Ziele - Ob der Beitrag bezahlt oder organisch sein wird. - Feedback und Genehmigungen Nutze unsere vorgefertigte Legende von Online-Notizzetteln in der Vorlage zur Orientierung.
Warum sollte ich einen Social Media Planner verwenden?
Ein Social Media Planner bietet einen übersichtlichen und zentralen Ort für das gesamte Team oder die Organisation, um die Ideen und Strategien der Social Media-Kampagnen des Teams zu verwalten, zu aktualisieren und zu organisieren.
Beginne jetzt mit diesem Template
Template für Strategiekarten
Ideal für:
Geschäftsführung, Strategische Planung, Kartierung
Wie verhalten sich deine individuellen oder Teamziele in Bezug auf die Gesamtstrategie des Unternehmens? Eine Strategiekarte ist ein stilisiertes Bild der Strategie und Ziele deines Unternehmens. Dieser Ansatz ist deshalb so leistungsstark, weil er anhand eines klaren visuellen Leitfadens aufzeigt, wie diese verschiedenen Elemente zusammenarbeiten. Strategiekarten können dabei helfen, verschiedene Teamziele mit der Gesamtstrategie und -mission abzustimmen. Wenn eine Strategiekarte vorhanden ist, können Teams umsetzbare, relevante Leistungsindikatoren (auch KPIs genannt) festlegen. Die Ausarbeitung von Strategiekarten wird oft als Komponente der Balanced-Scorecard-Methodik angesehen, welche als strategisches Tool für das Festlegen übergeordneter Teamziele eingesetzt wird.
AARRR-Template („Piraten-Modell“)
Ideal für:
Marketing, Strategische Planung, Projektplanung
Die AARRR-Methode, die aufgrund ihres ähnlichen Klangs mit dem Ruf eines Piraten bisweilen als „Piraten-Modell“ bezeichnet wird, ist ein wertvoller Ansatz für Start-ups. Die Abkürzung AARRR steht für „Acquisition“ (Akquisition), „Activation“ (Aktivierung), „Retention“ (Kundentreue), „Referral“ (Empfehlungen) und „Revenue“ (Umsatz) – die fünf wichtigsten Typen von Nutzerverhalten, die in hohem Grade messbar sind und das Wachstum fördern. Wenn du rund um diese fünf Faktoren die richtigen Fragen stellst und beantwortest, wirst du in der Lage sein, klare Ziele zu definieren und die besten Schritte zu erkennen, um diese zu erreichen.
Das Ansoff-Matrix-Template
Ideal für:
Geschäftsführung, Betrieb, Strategische Planung
Wachse weiter. Skaliere weiter. Finde immer wieder neue Möglichkeiten in neuen Märkten – und kreative neue Wege, um Kunden dort zu erreichen. Hört sich das nach deinem Ansatz an? Dann passt dieses Template bestimmt gut zu dir. Eine Ansoff Matrix (auch bekannt als Produkt- oder Markterweiterungsraster) ist in vier potenzielle Wachstumsstrategien unterteilt: Marktdurchdringung, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation. Wenn du die einzelnen Abschnitte mit deinem Team durchgehst, erhältst du einen klaren Überblick über deine Optionen für die Zukunft und die potenziellen Risiken und Vorteile jeder dieser Optionen.
Das Projektvorschlag-Template
Ideal für:
Projektmanagement, Dokumentation, Projektplanung
Für jede Art von Projekt kann die Vorlage für einen Projektvorschlag ein entscheidender Schritt sein, um den Kontext, die Ziele und den Umfang eines Projekts zu klären und die Zustimmung der Beteiligten zu erhalten. In einem Projektvorschlag wird dargelegt, was du erreichen willst, welche Ziele du verfolgst und wie du sie zu erreichen gedenkst. Im Allgemeinen gibt ein Projektvorschlag dem Leser einen Überblick über das Projekt, erklärt, warum es wichtig ist, und listet die Maßnahmen auf, die du zur Durchführung des Projekts ergreifen wirst. Projektvorschläge haben unzählige Verwendungszwecke. Häufig verwenden Unternehmen Projektvorschläge, um die Zustimmung eines Geldgebers oder externen Interessenvertreters einzuholen. Viele Unternehmen erstellen aber auch Projektvorschläge für die interne Beteiligung.
Conversion Funnel Backlog Template
Ideal für:
Decision Making, Product Management, Prioritization
Falls Sie an einem Produkt arbeiten, das klare Conversions hat, kann es hilfreich sein, Ihr Backlog um den Conversion Funnel herum zu strukturieren, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Zielgruppe erreichen. Das Erstellen eines Conversion Funnel Backlogs führt Informationen über potenzielle Schmerzpunkte in Ihrem Funnel und Möglichkeiten für Wachstum zusammen. Sobald Sie diese Informationen identifiziert haben, wird es einfacher, Prioritäten zu setzen. Sie und Ihr Team können das Conversion Funnel Backlog nutzen, um sich auf Conversion, Retention und Referral zu konzentrieren oder um den Workflow in ausgereifteren Produkten zu optimieren.
Das Impact/Effort-Matrix-Template
Ideal für:
Projektmanagement, Priorisierung, Strategische Planung
Im Wachstum steckende Organisationen haben unzählige Aufgaben und nur eine bestimmte Anzahl von Stunden am Tag (oder Wochen vor einer großen Markteinführung), um diese zu erledigen. Hier kommt die Impact-Effort-Matrix ins Spiel. Sie gibt dir einen schnellen visuellen Leitfaden in die Hand, mit dem du deine Aufgaben priorisieren kannst und genau weißt, welche Aufgaben sich lohnen. Mithilfe unseres Templates kannst du eine Matrix erstellen, die deine Aktivitäten in vier Hauptkategorien einteilt: Quick Wins mit geringem Aufwand, aufwändige Projekte mit langfristigem Nutzen, Lückenfüller mit geringem Aufwand, aber geringem Wert und Zeitfresser.