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Redaktionskalender

Plane deinen Veröffentlichungszeitplan und organisiere deinen Redaktionsprozess.

Über das Editorial Calendar Template

Was ist ein Editorial Calendar?

Bist du wie die meisten Organisationen und bringst ständig Inhalte, Marketing-Kampagnen, Anzeigen und vieles mehr in Umlauf? Um Kunden und potenzielle Kunden in der Pipeline zu halten, haben viele Unternehmen einen regelmäßigen Rhythmus von Blogs, Newslettern und Social-Media-Kampagnen. Aber wie behält man bei all diesen Inhalten den Überblick? Und wie wird daraus eine schlüssige Content-Marketing-Strategie?

Organisationen verwenden Editorial Calendars, um ihre Content-Strategie aufzubauen. Ein Editorial Calendar ist ein Zeitplan für Inhalte, die du erstellen und an Kunden und potenzielle Kunden liefern wirst. Obwohl Editorial Calendars je nach Team und Organisation variieren, beschreiben die meisten von ihnen den Inhalt, die Stakeholder, Persona-Ziele, Liefermethoden und Termine.

Was wird in einen Editorial Calendar eingegeben?

Du kannst dein Editorial Calendar Template an die Bedürfnisse deines Teams anpassen. Viele Teams tracken Titel, Thema, Beschreibung, Autor und Fälligkeitstermin. Du kannst auch Ziel-Keywords, Ziel-Persona, Kaufphase und Vertriebskanäle hinzufügen.

Warum solltest du einen Editorial Calendar verwenden?

Ohne einen Editorial Calendar fällt es Content-Teams oft schwer, strategisch zu planen. Durch die Verwendung eines online Kalenders kannst du deine Inhalte proaktiv auf verschiedene Marketingkampagnen, Unternehmensinitiativen und Jahreszeiten abstimmen.

Das Erstellen eines strukturierten Produktionsflusses (z. B. in Form eines Kanban Boards) macht es außerdem einfach, die Phasen der einzelnen Artikel und Inhaltsabschnitte visuell nachzuvollziehen, um eine bessere Organisation zu gewährleisten.

Die 5 Elemente eines Editorial Calendar

1. Eine Liste der Inhalte Beginne mit den Inhalten, die du zu produzieren planst. Um einen stetigen Zufluss von Inhalten zu erhalten, ist es eine gute Idee, die in der Entwicklung befindlichen Teile zusätzlich zu den geplanten aufzulisten. Die Liste kann Kurzform-Inhalte wie Blogs oder Langform-Inhalte wie E-Books enthalten.

2. Stakeholder Führe eine laufende Liste aller Stakeholder für jedes Projekt, einschließlich Autoren, Auftragnehmern, Designern, Redakteuren und Social-Media-Mitarbeitern. Die Stakeholder können sich dann anhand des Redaktionskalenders über die anstehenden Projekte auf dem Laufenden halten.

3. Termine und Fristen Bis wann soll der Inhalt erstellt werden? Überprüft? Korrekturgelesen? Wann sollte er veröffentlicht werden? In dein Content-Management-System eingestellt? Trage alle diese Schlüsseldaten in den Editorial Calendar ein.

4. Handlungsaufforderung Jeder Inhaltsabschnitt sollte eine Handlungsaufforderung enthalten. Wie geht es weiter, wenn jemand deine Inhalte konsumiert hat? Gibt es einen Link am Ende des Blogs, über den der Leser mehr erfahren kann? Steht ein E-Book zum Herunterladen zur Verfügung?

5. Eine Liste der Kanäle Gib die Kanäle an, über die du deine Inhalte bereitstellen willst. Wenn du zum Beispiel ein E-Book geschrieben hast, wie geht es dann weiter? Wirst du es in Blogs aufteilen? Wirst du das E-Book auf LinkedIn oder über deinen Newsletter weitergeben?

Du willst deine Inhalte auch auf Social Media teilen? Mithilfe der Tools und Vorlagen von Miro kannst du ganz einfach einen Social Media Kalender erstellen und deine Beiträge auf den verschiedenen Kanälen organisieren.

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