Outcome-Mapping-Vorlage
Visualisiere und betrachte alle möglichen Ergebnisse eines komplexen Projekts.
Über die Outcome-Mapping-Vorlage
Unsere Outcome-Mapping-Vorlage ermöglicht es dir, alle möglichen Ergebnisse für dein bevorstehendes Projekt einfach zu visualisieren. Du kannst hineinschauen, um die Betriebseffizienz zu steigern, Verschwendung zu reduzieren und Erfolg sicherzustellen.
Was ist Outcome-Mapping?
Outcome-Mapping ist eine Methode zur Planung und Bewertung von Projekten, um mögliche Ergebnisse zu verstehen und Veränderungen vorauszusehen.
Wenn du ein komplexes Projekt planst, ist es wichtig, alle möglichen Ergebnisse zu berücksichtigen. Der Anfang und das Ende eines Projekts werden manchmal durch eine Blackbox von Prozessen und Entwicklungen getrennt. Wenn du die Blackbox nicht aufschlüsseln kannst, riskierst du, unvorhergesehene oder unbeabsichtigte nachgelagerte Effekte zu erleben.
Hier kann Outcome-Mapping helfen.
Immer wenn du ein Projekt in Angriff nimmst, erwartest du ein gewisses Maß an Unsicherheit, aber Outcome-Mapping zielt darauf ab, Unbekanntes zu reduzieren. Anstatt während eines Projekts auf Veränderungen und Hindernisse zu reagieren, ermöglicht dir Outcome-Mapping, zu planen. Das Projektteam arbeitet an einem Framework, das während deines gesamten Projekts zur Selbstüberwachung und Bewertung anregt.
Im Outcome-Mapping werden Ergebnisse als "Verhaltensänderungen" konzipiert. Indem man in Begriffen von Veränderungen statt Ergebnissen denkt, wird man ermutigt, sich darauf zu konzentrieren, wie die Veränderung geschieht, anstatt jede Veränderung als bereits feststehend zu betrachten. Sobald du erkannt hast, wie es zu einem Verhaltenswechsel gekommen ist, ermöglicht dir Outcome Mapping, entsprechend anzupassen und zu planen.
Wann Outcome Mapping zu verwenden ist
Outcome Mapping hat seinen Ursprung im Bereich der öffentlichen Politik. Personen nutzten die Methode, um Ergebnisse nachzuverfolgen, die aus einer politischen Initiative resultieren, wie etwa Umwelt-, Wirtschafts-, politische oder demografische Veränderungen. Die Methode soll die Blackbox im Kern von Entwicklungsaktivitäten wie Sozialhilfeprogrammen aufschlüsseln.
Aber Outcome Mapping ist auch in anderen Kontexten anwendbar.
Outcome Mapping ist einfach eine Reihe von Werkzeugen, die deinem Team helfen, über Veränderungen nachzudenken. Es ermöglicht dir, Informationen zu sammeln, bevor du ein neues Projekt in Angriff nimmst, um sicherzustellen, dass du alle potenziellen Ergebnisse berücksichtigt hast. Diese Prinzipien können für eine Vielzahl von Zwecken angewendet werden.
Schauen wir uns einige Anwendungsbeispiele an, um das zu veranschaulichen:
Um deine Zielgruppe zu bestimmen. Nutze Outcome Mapping, um die Zielgruppe, die du während des Projekts ansprechen möchtest, genau zu definieren. Möglicherweise hast du mehr als eine Käuferpersona, die du ansprechen möchtest. Die Verwendung der Outcome Map hilft dir, deinen Aktionsplan für jede Zielgruppe zu visualisieren.
Potenzielle Herausforderungen identifizieren. Nutze Outcome Mapping, um die Herausforderungen, denen du möglicherweise gegenüberstehst, und die Veränderungen, die du während des Projektverlaufs beobachten könntest, vorherzusagen. Dies wird dir helfen, potenzielle Hürden zu identifizieren und herauszufinden, wie du sie im Voraus überwinden kannst.
Um interne Prozesse zu überwachen. Wie bereits erwähnt, ermöglicht der Outcome-Mapping-Prozess, tiefer in deine Prozesse einzutauchen. Du wirst alle Schritte sehen, die zwischen deinen Inputs und Outputs stattfinden, damit du sicherstellen kannst, dass deine Projekte so reibungslos und effizient wie möglich ablaufen.
Um dein Ziel zu erreichen. Nutze Outcome Mapping, um die sich entwickelnden Strategien zu identifizieren, die du nutzen wirst, um dein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Mit anderen Worten, du wirst in der Lage sein, den besten Weg nach vorn zu sehen, um dein Ziel zu erreichen.
Den Projektfortschritt verfolgen. Überprüfe, ob deine Projekte auf Kurs sind, um ihr Ziel zu erreichen. Da Outcome Maps jeden Schritt deines Prozesses skizzieren, kannst du sie nutzen, um die Leistung deines Projekts in Echtzeit zu sehen.
Warum Outcome Mapping verwenden?
Nachdem wir nun einige Beispiele dafür besprochen haben, wann Outcome Mapping eingesetzt werden kann, wollen wir einige der Vorteile dieses Prozesses skizzieren.
Strategisch denken. Outcome Mapping zwingt dich dazu, strategisch über deine Entscheidungen nachzudenken. Es ermöglicht dir, systematisch und praxisnah über das, was du im gesamten Projekt tust, und warum du es tust, nachzudenken.
Mit Herausforderungen umgehen. Wenn du eine Ergebniskarte erstellst, wirst du sehen, wie bestimmte Herausforderungen und Hürden auftauchen können. Indem du dies tust, denkst du proaktiv darüber nach, wie du Variationen in deiner Strategie managen kannst. Sollten diese Herausforderungen auftreten, bist du gut ausgestattet, um sie zu meistern und sicherzustellen, dass du trotzdem dein gewünschtes Ergebnis erreichst.
Den Fortschritt überwachen. Outcome Mapping führt ein fortlaufendes Monitoring und Evaluierung in den frühen Projektphasen ein. Als Ergebnis wirst du ein gutes Verständnis dafür haben, wie man den Erfolg nachverfolgt, noch bevor das Projekt oder der Prozess begonnen hat.
Stakeholder einbeziehen. Teil des Mapping-Prozesses ist das Lernen über den Einfluss und die Entwicklung von Veränderungen bei Boundary Partnern (auch bekannt als direkte Partner wie Stakeholder) im Rahmen eines Projekts oder Programms. Dies hilft dir zu verstehen, wie jeder Stakeholder zu deinem Projekt steht und fördert den Dialog zwischen mehreren Stakeholdern.
Flexibilität bieten. Alle Mapping-Ansätze sind flexibel, wenn es darum geht, Veränderungen zu managen. Sie sind nicht linear, sodass Projektmanager Veränderungen effektiv managen können, wann und wie sie auftreten.
Erstelle eine Outcome-Map mit Miro
Eine Outcome-Map mit Miro zu erstellen ist einfach. Es ist die perfekte Canvas, um mit deinem gesamten Team Outcome-Maps zu erstellen und zu teilen. Fange damit an, die Outcome-Mapping-Vorlage auszuwählen, und befolge dann die folgenden Schritte, um deine eigene zu erstellen.
1. Mach einige Vorarbeiten. Die erste Phase des Outcome-Mappings wird oft als Entwurfsphase bezeichnet. Es zielt darauf ab, vier Fragen zu beantworten: Erstens, was ist die Vision dieses Projekts? Zweitens, wer sind deine primären Stakeholder? Drittens, welche konkreten Ziele möchtest du erreichen? Viertens, wie wirst du diese Ziele erreichen? Beantworte all diese Fragen, um dein Outcome-Mapping auf den richtigen Weg zu bringen.
2. Ein Framework für das Monitoring bereitstellen. In der Phase der Outcome- und Leistungsüberwachung solltest du darüber nachdenken, wie du deinen Fortschritt in Richtung deiner angestrebten Ergebnisse überwachen kannst. Zum Beispiel, wie du deinen Fortschritt im Vergleich zu vordefinierten Markern wie Projektmeilensteinen verfolgen wirst.
Dies ermöglicht es dir, deine Strategie-Map an veränderte Umstände anzupassen und organisatorische Praktiken und Verfahren im Verlauf ihrer Entwicklung zu protokollieren. Baue auch eine Selbstbewertung in dein Projekt ein, damit du über die Erfolge deiner Prozesse nachdenken kannst.
3. Entwickle einen Evaluierungsplan. Entwickle schließlich in der Planungsphase der Evaluierung die Prioritäten, mit denen du deine Prozesse während des gesamten Projekts eingehend testen wirst. Wenn du mitten in einem Projekt bist, hast du nicht immer die Zeit oder Ressourcen, alles so gründlich zu testen, wie du möchtest. Deshalb ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, bevor du anfängst.
4. Verteile deinen Plan. Teile deine Outcome-Map mit allen wichtigen Stakeholdern, um sicherzustellen, dass alle vor der Verteilung des Plans außerhalb deines Teams auf dem gleichen Stand sind. Mit Miro wird es einfach, deine Outcome-Mappings mit Kollegen und Stakeholdern (sowohl intern als auch extern) zu teilen. Ihr könnt gemeinsam remote arbeiten, um eure Zusammenarbeit zu optimieren und eure Outcome-Map abzuschließen.
Was meinst du mit „Outcome Mapping“?
Outcome Mapping ist eine Methode zur Planung von Projekten. So können Teams ihre Optionen checken und den besten Weg finden, um ihr Ziel zu erreichen. Im Grunde geht's darum, jeden Schritt eines Projekts oder Prozesses zu planen. Innerhalb einer Map können mehrere Prozesse vorhanden sein. Das Ziel ist, herauszufinden, welche Prozesse dir helfen, dein Ziel zu erreichen, und eventuelle Probleme schon im Voraus zu erkennen.
Beginne jetzt mit diesem Template
Entscheidungsbaum-Vorlage
Ideal für:
Entscheidungsfindung, Mindmaps, Diagramme
Schwierige Entscheidungen werden einfacher, wenn du deine Optionen klar betrachten und die Ergebnisse visualisieren kannst. Genau dabei hilft dir ein Entscheidungsbaum und er gibt dir die Sicherheit, Zeit und Geld mit Zuversicht zu investieren. Ein Entscheidungsbaum ist ein Flussdiagramm, das genauso aussieht, wie man es sich vorstellt – mit „Zweigen“, die deine verfügbaren Optionen repräsentieren. Es bietet eine stilisierte Möglichkeit, eine Reihe von Entscheidungen durchzuspielen und zu sehen, wohin sie führen, bevor du deine realen Ressourcen investierst. Das ist besonders wertvoll für Start-ups und kleinere Unternehmen.
Vorlage für den Opportunity Solution Tree
Ideal für:
Flussdiagramme, Produktmanagement, Diagramme
Probleme lösen – erfolgreiche Unternehmen und produktive Teams wissen einfach, wie es geht. Sie können viele mögliche Lösungen identifizieren und sich dann auf diejenige einigen, die zum gewünschten Ergebnis führt. Das ist die Stärke, die dir ein Opportunity Solution Tree verleiht. Entworfen von Teresa Torres, einer Coach für Produktfindung, unterteilt diese Mindmap dein gewünschtes Ergebnis in Chancen, wie das Produkt die Nutzerbedürfnisse erfüllen kann, und bietet deinem Team eine effektive Möglichkeit, potenzielle Lösungen zu brainstormen.