Impact Effort Matrix

Impact-Effort-Matrix-Vorlage

Leichteres Setzen von Prioritäten, indem die Auswirkungen und der Aufwand von Aktivitäten definiert werden.

Über die Impact-Effort-Matrix-Vorlage

Hast du Schwierigkeiten, Aufgaben zu priorisieren? Oder möchtest du Aktivitäten identifizieren, die deinen Kunden das beste Erlebnis bieten? Eine Impact-Effort-Matrix könnte genau das sein, was du brauchst.

Verwende die Impact-Effort-Matrix-Vorlage, um deine Arbeit basierend auf dem erforderlichen Aufwand und dem Einfluss, den sie auf deine Kunden hat, zu priorisieren. Stimme deine Prioritäten ab und bringe Projekte auf Kurs, während du Zeit und Energie sparst.

Was ist eine Impact-Effort-Matrix-Vorlage?

Eine Impact-Effort-Matrix (auch als Handlungsprioritäten-Matrix bekannt) ist ein Entscheidungswerkzeug. Das Ausfüllen dieser Impact-Effort-Matrix-Vorlage hilft Teamleitern, Folgendes zu priorisieren:

  • Aufgaben und Projekte, die in kürzester Zeit die besten Ergebnisse liefern

  • Projekte, die länger dauern, aber dennoch lohnenswert sind

  • Aufgaben und Projekte, die wenig Einfluss auf deine Kunden haben werden

Die Matrix ist in vier Quadranten unterteilt:

Minimaler Aufwand und geringe Wirkung: Auch als "Fill-ins" bekannt, erfordern diese Aktivitäten wenig Arbeit und haben nur geringen Einfluss auf deine Kunden.

Maximale Anstrengung und geringer Einfluss: Aufgaben, die viel Zeit und Mühe von dir erfordern, aber nur geringen Einfluss auf deine Kunden haben. Sie sind auch als Zeitverschwender oder undankbare Aufgaben bekannt.

Hohe Wirkung und minimaler Aufwand: Diese Aufgaben sind deine schnellen Erfolge. Es sind Aktionen, die deine Kunden stark beeinflussen und von dir nicht viel Arbeit erfordern.

Hohe Wirkung und maximaler Aufwand: Wichtige Projekte, die viel Aufmerksamkeit erfordern, aber großen Einfluss auf deine Kunden haben.

Mit diesen Quadranten kannst du leicht visualisieren, welche Aufgaben die größten Vorteile für deine Kunden bringen.

Wie erstellst du eine Aufwand-Wirkungs-Matrix?

Eine Aufwand-Wirkungs-Matrix zu erstellen ist mit der Vorlage von Miro einfach und unkompliziert:

Schritt 1: Das ganze Team zusammenbringen. Es ist entscheidend, dass die Matrix von tatsächlichen Stakeholdern ausgefüllt wird, die etwas zu verlieren haben. Warum? Denn sie haben einen direkten Einblick, wie Aufgaben erledigt werden und wie viel Aufwand dafür erforderlich ist. 

Schritt 2: Ziele und Teamziele identifizieren. Führe eine Brainstorming-Sitzung durch, um die Hauptziele und Teamziele zu identifizieren. Das stimmt das Team auf die übergeordnete Mission ein.

Schritt 3: Erstelle ein Vier-Quadranten-Diagramm. Die Impact-Effort-Matrix wird auf zwei Achsen abgebildet: der Aufwand, den eine Aufgabe erfordert, und das Potenzial an Auswirkungen, das die Erledigung dieser Aufgabe haben kann. Die Quadranten sind in unserer Vorlage bereits vorgegeben, sodass du dir keine Sorgen machen musst, alles von Grund auf neu zu erstellen. 

Schritt 4: Füge einzelne Aufgaben in einen der vier Quadranten ein. Trage deine Aufgaben in die Matrix ein, je nachdem, wie viel Aufwand und welcher Einfluss jede Aktion haben kann. Überprüfe jede Platzierung genau mit dem gesamten Team, um sicherzustellen, dass alle einverstanden sind. 

Schritt 5: Erstelle einen Aktionsplan basierend auf deinen Ergebnissen. Mit dem Verständnis von Einfluss und Aufwand aller Aufgaben kannst du bestimmen, welche Aufgaben in Zukunft die meiste Zeit und die meisten Ressourcen verdienen.

Wann man eine Impact-Effort-Matrix verwendet

Es gibt einige Situationen, in denen die Verwendung einer Impact-Effort-Matrix hilfreich ist: 

  • Ressourcenzuteilung: Wenn deine Zeit und Ressourcen begrenzt sind, ist die Matrix unglaublich hilfreich. Wenn du zum Beispiel mehrere Handlungsoptionen in Betracht ziehen musst, kannst du die Matrix verwenden, um die beste Option zu finden und deine Ressourcen entsprechend zuzuweisen. 

  • Um Aufgaben zu priorisieren: Eine Impact-Effort-Matrix hilft dir, Aufgaben zu priorisieren und den effizientesten Weg zur Erreichung deiner Ziele zu finden. Du kannst dich auf schnelle Erfolge konzentrieren und so schnell wie möglich Ergebnisse sehen. 

  • Um Kundenbedürfnisse zu verstehen: Die Verwendung der Matrix gibt dir ein besseres Verständnis dafür, wonach deine Kunden suchen. Du versetzt dich in ihre Lage, um zu sehen, was ihnen wichtig ist, und integrierst dies in deinen Aktionsplan.

Vorteile der Erstellung einer Impact-Effort-Matrix

Die Impact-Effort-Matrix ist ein wertvolles Tool zur Entscheidungsfindung. Sie hilft Teams, begrenzte Zeit und Ressourcen zu optimieren und bietet gleichzeitig einen visuellen Leitfaden für alles von täglichen To-Do-Listen bis hin zu komplexeren strategischen Plänen. Schauen wir uns einige dieser Vorteile genauer an. 

Aufgaben priorisieren

Eine Impact-Effort-Matrix zwingt dich, Aufgaben basierend darauf zu priorisieren, was für den Kunden am besten ist und ihm hilft, seine Ziele zu erreichen. Dadurch identifizierst du die fruchtbarsten Möglichkeiten, deine Zeit zu nutzen. 

Effizienz und Wirkung maximieren

Eine erfolgreiche Impact-Effort-Matrix analysiert, wie du deine Zeit verbringst. Mit diesen Informationen kannst du Wege finden, Verschwendung zu reduzieren. Zum Beispiel wirst du Aufgaben basierend auf ihrer Wirkung kategorisieren, was dir hilft, Aktivitäten zu streichen, die sich nicht lohnen.

Ziele ausrichten

Eine Impact-Effort-Matrix bringt alle auf denselben Stand. Sie stimmt verschiedene Interessengruppen auf Ziele und Prioritäten ab, indem sie genau misst, welchen Einfluss jede Maßnahme haben wird. Jeder weiß, was die Prioritäten sind, welchen Einfluss sie auf die Kunden haben werden und wie sie mit den Zielen deines Unternehmens und Projekts übereinstimmen. 

Häufig gestellte Fragen zur Impact-Effort-Matrix-Vorlage

Was sind die 4 Quadranten einer Wirkungsmatrix?

Die 4 Quadranten sind: wenig Aufwand und wenig Wirkung, viel Aufwand und wenig Wirkung, wenig Wirkung und viel Aufwand sowie viel Wirkung und viel Aufwand.

Wie funktioniert eine Impact-Effort-Matrix?

Die Impact-Effort-Matrix stellt alle unterschiedlichen Aufgaben, die mit einem Projekt zusammenhängen, in einer Matrix mit zwei Achsen dar: Aufwandsebene und Wirkungsebene. Die Aufgaben auf diese Weise zu ordnen, hilft Teams, Prioritäten zu setzen und unnötigen Aufwand zu reduzieren.

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