Das Research-Design-Template
Prognostiziere Trends in deiner Branche, um bessere Geschäftsentscheidungen treffen zu können.
Über das Design Research Template
Design Research Maps halten dein Team oder deine Kunden dazu an, neue Geschäftsstrategien anhand von generativem Design Thinking zu entwickeln. Die amerikanische Akademikerin Liz Sanders hat diese visuelle Methode erfunden, um Verwirrung oder Überschneidungen zwischen Recherche- und Designmethoden zu beseitigen.
Ob dein Team Probleme lösen oder einen Problem Space definieren möchte, ein Research Design Template unterstützt dich bei der Berücksichtigung des kollektiven Werts vieler unzusammenhängender Praktiken. Indem du mehrere Disziplinen der online Design Research miteinander verbindest, erinnerst du dein internes Team oder Stakeholder daran, dass es nicht nur einen einzigen Weg gibt, die Dinge anzugehen. Stattdessen könnt ihr Design Thinking mit Methoden aus anderen Branchen miteinander verbinden, um Innovation und Veränderungen zu fördern.
Design Research Mapping folgt der Theorie, dass die besten Ideen und Entscheidungen entstehen, wenn man generative Methoden (von Formen des sozialen Engagements oder der kreativen Künste) und produktive Methoden (Design Thinking) kombiniert.
Lies weiter, um mehr über Design Research Mapping zu erfahren.
Was ist eine Design Research Map?
Eine Design Research Map ist ein Raster-Framework, das die Beziehung zwischen zwei wichtigen Schnittpunkten in Recherche-Methodologien aufzeigt: Denkweise und Ansatz. Die Map hat in der Regel 4 Zonen mit relevanten verschiedenen oder überlappenden Methoden:
Designorientiert zu sein bedeutet, dass die beteiligten Designer oder Forscher entweder durch kritische oder generative Trends angetrieben werden. Du kannst entweder für oder mit Menschen designen.
Rechercheorientiert zu sein bedeutet, Methoden einzusetzen, die schon früher von Psychologen, Anthropologen, Soziologen und Softwareentwicklern eingesetzt wurden.
Mit einer partizipativen Einstellung zu designen oder zu recherchieren bedeutet, dass Forscher und Designer die Nutzer gerne als Co-Creators in den Designprozess miteinbeziehen. Praktizierende können Produkte oder Dienstleistungen anhand der Erkenntnisse an ihre Anforderungen anpassen.
Mit einer Experten-Einstellung zu designen oder zu recherchieren bedeutet, Forscher und Designer als Experten zu betrachten, die für Nutzer und Konsumenten designen.
Ein Mapping-Ansatz hilft sowohl User-Experience-Designern als auch Kunden beim Verständnis des aktuellen Zustands und davon, wie sich Tools, Methoden und Trends in der Zukunft möglicherweise ändern werden.
Wann solltest du Design Research Mapping einsetzen?
Design Research Maps helfen jedem, der zum ersten Mal mit Design Research zutun hat, jene Faktoren besser zu verstehen, die die Annahme bestimmter Methodologien und Trends fördern.
Nutze die Map als aufklärendes Tool, damit dein Team oder deine Kunden Designkonzepte oder Problemlösungstechniken besser verstehen, ohne dass dafür Akademiker oder Branchenveteranen in Meetings anwesend sein müssen.
Als Designer kannst du Design Research Maps für Folgendes nutzen:
Verfasse Design- oder Research-Vorschläge oder Projektpläne
Erkläre Kunden oder funktionsübergreifenden Teams, warum du verschiedene Recherchemethoden anwenden musst.
Verstehe die Wettbewerbslandschaft während sich Methoden oder Trends entwickeln.
Verstehe den historischen Kontext der Design- oder Recherche-Tools, Methoden und Ideen, die für dich von Interesse sind.
Entwickle eine langfristige Vision, um bei sich wandelnden Trends strategische Geschäftsentscheidungen treffen zu können.
Idealerweise sollte diese Map als ein lebendiges Dokument behandelt werden, um vorausschauendes Denken zu fördern und Gespräche zwischen verschiedenen Abteilungen und Stakeholdern zu unterstützen.
Erstelle deine eigene Design Research Map
Das Erstellen deiner eigenen Design Research Maps ist einfach. Das Whiteboard-Tool von Miro ist die perfekte Leinwand, um diese zu erstellen und mit anderen zu teilen. Beginne mit der Auswahl des Design Research Templates und führe dann die folgenden Schritte aus, um dein eigenes Template zu erstellen.
Lade andere Teams oder Kunden ein, die Design-Research-Platzierungen gemeinsam mit dir zu besprechen oder zu bearbeiten.
Design Research Mapping kann der Aufklärung von Kunden oder der Abstimmung funktionsübergreifender Teams dienen. Bis zu 200 Personen können an einem einzigen Miro Board zusammenarbeiten. Animiere daher andere, mitzumachen und Input zu geben!
Füge neuen Raster-Inhalt hinzu, wenn du eine neue Research-Methode anbietest.
Wenn jemand aus deinem Team (oder ein Kunde) eine neue Design-Research-Methodologie anbietet, bitte ihn, einen Platz dafür auf der Map zu finden. Das kann Gespräche über die passende Einstellung und geeignete Ansätze für euer Unternehmen anregen. Mit ... von Miro
kannst du Skizzen in Formen oder Sticky Notes nach Bedarf umwandeln.
Bearbeite die Beschriftung, um den Branchenkontext wiederzugeben, den du präsentieren möchtest.
Wenn du eine andere Perspektive darstellen möchtest, kannst du die Beschriftungen entsprechend ändern. Lösche oder füge neue Methoden hinzu, bearbeite Achsen-Beschriftungen und ändere die Größe von einzelnen Blasen, um Veränderungen bei Überschneidungen oder kultureller Dominanz anzuzeigen.
Recherchiere und füge neue Methoden oder Trends hinzu, wenn du neue Erkenntnisse gewonnen hast.
Design Research entwickelt sich weiter. Wenn du Neues in Erfahrung bringst, experimentiere mit dem Hinzufügen, Entfernen oder Verschieben von Methoden, die du entdeckst, testest oder empfohlen bekommen hast.
How do you describe design research?
Design research is research conducted to inform how to approach a design problem. It enables the integration of different elements to find a solution or improvement in a logical way. It helps teams think outside the box to find new and innovative ways to improve processes, UX, and product design and generally boost business growth.
Beginne jetzt mit diesem Template
Das Lean-Coffee-Template Vorlage für hybride Teammeetings
Ideal für:
Agile Methodologie, Produktmanagement, Besprechungen
Was macht ein großartiges Meeting aus? (außer dein Team und die Pizza) Es bedeutet, die Fähigkeiten, Ressourcen und Zeit jedes Einzelnen zu schätzen, indem man sie bestmöglich nutzt. Darauf zielt der Ansatz von Lean Coffee ab. Lean Coffee eignet sich hervorragend für Team-Brainstormings und Retrospektiven und teilt das Meeting in drei grundlegende Phasen auf: was zu besprechen ist, was besprochen wird und was besprochen wurde. Dieses Template macht es dir leicht, Sticky Notes zu sammeln und die Spalten zu aktualisieren, während du von einem Thema zum nächsten gehst.
User-Flow-Template
Ideal für:
Desk Research, Flussdiagramme, Kartierung
User-Flows sind Diagramme, die UX- und Produktteams bei der Darstellung des logischen Pfads, den ein Nutzer bei der Interaktion mit einem System verwenden sollte, unterstützen. Dieses visuelle Tool zeigt die Beziehung zwischen der Funktionalität einer Website oder App, potenziellen Aktionen eines Nutzers und dem Ergebnis, das sich aus den Entscheidungen des Nutzers ergibt. User-Flows vermitteln dir ein Verständnis der Schritte, die ein Nutzer in deinem Produkt oder deiner Nutzungsumgebung durchführt, um eine Aufgabe abzuschließen oder ein Ziel zu erreichen.
S.C.A.M.P.E.R. Template
Ideal für:
Ideation, Operations, Brainstorming
Befindet sich Ihr Team in einem Trott? Haben Sie ein anhaltendes Problem, das nicht gelöst werden kann? S.C.A.M.P.E.R. wurde erstmals 1972 eingeführt und ist eine Brainstorming Methode, die von Bob Eberle, einem Autor von Kreativitätsbüchern für junge Leute, entwickelt wurde. Diese clevere, einfach anzuwendende Methode hilft Teams kreative Blockaden zu überwinden. S.C.A.M.P.E.R. führt Sie durch sieben Fragen, die Ihr Team dazu anregen sollen, ein Problem durch sieben einzigartige Filter zu betrachten. Indem Sie Ihr Team bitten, ein Problem anhand dieses Rahmens zu durchdenken, erschließen Sie neue, innovative Wege zum Verständnis des Problems, das Sie zu lösen versuchen.
Gute, Schlechte, Ideen, Aktion, Kudos Retrospektive
Ideal für:
Retrospectives, Meetings, Agile Methodology
Die Vorlage für die Retrospektive „Good, Bad, Ideas, Action, Kudos“ bietet einen strukturierten Ansatz für Retrospektiven, indem sie das Feedback in fünf Schlüsselbereiche unterteilt: Good, Bad, Ideas, Action Items und Kudos (Anerkennungen). Sie bietet den Teammitgliedern Elemente, um ihre Gedanken, Vorschläge und Anerkennungen mitzuteilen. Diese Vorlage ermöglicht es Teams, über vergangene Leistungen nachzudenken, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen und Erfolge zu feiern. Die Retrospektive „Good, Bad, Ideas, Action, Kudos“ ermöglicht es Teams, die Zusammenarbeit zu fördern, kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und die Teamdynamik effektiv zu stärken, indem sie Inklusion und konstruktives Feedback fördert.
Outcome-Mapping-Template
Ideal für:
Projektmanagement, Kartierung, Diagramme
Große, komplexe Projekte haben viele inhärente Ungewissheiten – und können daher auch viele mögliche Ergebnisse und Ausgänge haben. Wie kannst du dich auf alle vorbereiten? Du kannst sie vorausahnen. Outcome Mapping ist eine Technik, mit der du Informationen im Voraus sammeln kannst, um dich auf die zahlreichen Änderungen und unvorhergesehen Hindernisse, die sich während eines Projekts ergeben, vorzubereiten. Dieses Template macht es dir leicht, den Outcome-Mapping-Ansatz in vier Schritten durchzuführen: Vorarbeiten erledigen, ein Framework für die Überwachung bereitstellen, einen Evaluierungsplan erstellen und diesen an dein Team und die Stakeholder weiterleiten.
Software Anforderungsdokument Vorlage
Ideal für:
Product Development, Software Development
Verschaffe dir unübertroffene Projektklarheit und verwalte die Anforderungen deines Softwareprojekts mühelos mit der Software Anforderungsdokument Vorlage von Miro. Diese Vorlage unterstützt dein Team bei der visuellen Darstellung des Projektumfangs, einschließlich funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen. Mit dynamischen Flussdiagramm Funktionen kannst du deine Projektdetails mühelos erweitern und verfeinern und so ein gemeinsames Verständnis der Teammitglieder sicherstellen.