BPMN-Diagramm für Workflow-Automatisierungen
Automatisiere Workflows effizient mit der Vorlage BPMN-Diagramm zur Workflow-Automatisierung. Fehler reduzieren und Produktivität steigern.
Geschäftsprozessmodell und -notation (BPMN)
ist eine grafische Darstellung zur Spezifizierung von Geschäftsprozessen in einem Geschäftsprozessmodell. Es bietet einen standardisierten Weg, um die Schritte in einem Geschäftsprozess zu modellieren. Dieser Standard wird von der Object Management Group (OMG) verwaltet. BPMN ist darauf ausgelegt, von allen Geschäftsinteressengruppen verstanden zu werden, einschließlich Geschäftsanalysten, die die Prozesse erstellen und verfeinern, technischen Entwicklern, die für die Implementierung der Prozesse verantwortlich sind, und den Geschäftsleuten, die die Prozesse verwalten und überwachen.
BPMN-Symbole
Objekte im Fluss:
Ereignisse: Darstellen, dass etwas passiert (Anfang, Zwischenstufe und Ende). Sie werden durch Kreise dargestellt.
Startereignis: Ein dünn umrandeter Kreis.
Zwischenereignis: Ein doppelt umrandeter Kreis.
Endereignis: Ein dick umrandeter Kreis.
Aktivitäten: Stelle dar, welche Arbeit im Rahmen eines Geschäftsprozesses ausgeführt wird. Sie werden durch abgerundete Rechtecke dargestellt.
Aufgabe: Einzelne Arbeitseinheit.
Teilprozess: Eine Gruppe von Aufgaben, die in einer einzigen Aktivität zusammengefasst sind.
Gateways: Entscheidungspunkte, die den Ablauf des Prozesses unterteilen und zusammenführen können. Sie sind durch Karos dargestellt.
Exklusives Gateway (XOR): Nur ein Weg kann eingeschlagen werden.
Paralleles Gateway (AND): Alle Wege sind eingeschlagen.
Inklusives Gateway (ODER): Ein oder mehrere Pfade können genommen werden.
Objekte verbinden:
Sequenzfluss: Zeigt die Reihenfolge der Aktivitäten. Dargestellt durch eine durchgehende Linie mit einem Pfeil.
Nachrichtenfluss: Zeigt den Nachrichtenfluss zwischen Teilnehmern. Dargestellt durch eine gestrichelte Linie mit einem Pfeil.
Assoziation: Artefakte mit Ablaufobjekten verknüpfen. Dargestellt durch eine gestrichelte Linie.
Swimlanes:
Pool: Repräsentiert die wichtigsten Teilnehmer in einem Prozess.
Lane: Unterunterteilungen innerhalb eines Pools zur Organisation von Aktivitäten.
Artefakte:
Datenobjekt: Zeigt die von Aktivitäten erforderlichen oder produzierten Daten an.
Gruppe: Wird verwendet, um verschiedene Aktivitäten zu gruppieren.
Anmerkung: Zusätzliche Textinformationen bereitstellen.
Verwendungen
Geschäftsprozessoptimierung
die Softwareentwicklung
Compliance und Risikomanagement
Training und Einarbeitung
Projektmanagement
Kundendienst und Support
Lieferkettenmanagement
Finanzprozesse
Gesundheitswesen
Personalmanagement
Beispiel: Genehmigungsverfahren für Code-Designer
Teilnehmer
Code-Designer: Verantwortlich für die Erstellung und Überarbeitung des Code-Designs.
Teamleiter Entwicklung: Überprüft das Design auf technische Machbarkeit und Einhaltung der Standards.
QA-Team: Teste das Design, um sicherzustellen, dass es den Qualitätsstandards entspricht.
Projektmanager: Erteilt die endgültige Genehmigung für das Design.
UX-Design: Gewährleistet, dass das Design den Nutzererfahrungsstandards entspricht.
Sicherheitsteam: Prüft das Design auf Sicherheitslücken.
Betriebsteam: Prüfe das Design auf Durchführbarkeit der Bereitstellung.
Stakeholder: Feedback und Genehmigung aus geschäftlicher Perspektive geben.
Erklärung, wie man ein BPMN-Diagramm erstellt:
Startereignis: Der Prozess beginnt, wenn der Code-Designer mit der Gestaltung beginnt. Dies wird durch einen Kreis im BPMN-Diagramm dargestellt.
Design erstellen (Aufgabe 1): Der Code-Designer erstellt das erste Design. Dies wird durch ein rechteckiges Aufgabenfeld dargestellt.
Review Design auf technische Machbarkeit prüfen (Aufgabe 2): Der Teamleiter der Entwicklung prüft das Design auf technische Machbarkeit, Vollständigkeit und Einhaltung der Codierungsstandards. Ein Entscheidungs-Gateway (in Form einer Raute) folgt, um zu bestimmen, ob das Design genehmigt ist.
Entscheidungsgateway: Wenn das Design genehmigt wird, geht es zur UX-Überprüfung. Andernfalls wird dem Code-Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 3): Wenn das Design nicht genehmigt wird, überarbeitet der Code Designer es basierend auf Feedback. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenfeld dargestellt und ist mit der Überprüfungsaufgabe verknüpft, wodurch eine Schleife entsteht.
Designprüfung für UX überprüfen (Aufgabe 4): Der UX Designer überprüft das Design, um sicherzustellen, dass es den Standards für die Nutzererfahrung entspricht. Ein Entscheidungsgateway folgt, um festzustellen, ob das Design genehmigt ist.
Entscheidungs-Gateway: Falls das Design genehmigt wird, geht es zur Sicherheitsüberprüfung über. Wenn nicht, wird dem Code Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 5): Wird das Design nicht genehmigt, überarbeitet der Code Designer es basierend auf dem Feedback des UX Designers. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenkästchen dargestellt und ist mit der UX-Review-Aufgabe verbunden, wodurch eine Schleife entsteht.
Designüberprüfung für Sicherheit (Aufgabe 6): Das Sicherheitsteam überprüft das Design auf mögliche Sicherheitsanfälligkeiten. Ein Entscheidungs-Gateway folgt, um festzustellen, ob das Design genehmigt ist.
Entscheidungsgateway: Wenn das Design genehmigt wird, geht es in den QA-Test. Falls nicht, wird dem Code-Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 7): Wenn das Design nicht genehmigt wird, überarbeitet der Code Designer es basierend auf dem Feedback des Security Teams. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenfeld dargestellt und ist zurück zur Sicherheitsüberprüfungsaufgabe verlinkt, wodurch eine Schleife entsteht.
Testdesign (Aufgabe 8): Das QA-Team prüft das Design auf Funktionalität, Leistung und Compliance mit Qualitätsstandards. Es folgt ein Entscheidungsgateway, um festzustellen, ob das Design die Qualitätssicherung besteht.
Entscheidungsgateway: Wenn das Design die QA besteht, geht es zur Betriebsprüfung über. Andernfalls wird dem Code-Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 9): Wenn das Design die QA nicht besteht, überarbeitet der Code-Designer es basierend auf dem Feedback des QA-Teams. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenelement dargestellt und ist zurück zum QA-Testaufgabe verknüpft, wodurch eine Schleife entsteht.
Überprüfung des Designs für die Bereitstellung (Aufgabe 10): Das Operationsteam überprüft das Design auf Einsatzfähigkeit. Ein Entscheidungs-Gateway folgt, um festzustellen, ob das Design genehmigt ist.
Entscheidungs-Gateway: Wenn das Design genehmigt wird, geht es zur Überprüfung durch die Stakeholder. Falls nicht, wird dem Code-Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 11): Wenn das Design nicht genehmigt wird, überarbeitet der Code Designer es basierend auf dem Feedback des Operations Teams. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenelement dargestellt und ist mit der Betriebsüberprüfungsaufgabe verknüpft, wodurch eine Schleife entsteht.
Stakeholder-Review (Aufgabe 12): Stakeholder überprüfen das Design aus geschäftlicher Perspektive und geben abschließendes Feedback. Ein Entscheidungsgateway folgt, um festzustellen, ob das Design genehmigt ist.
Entscheidungsgateway: Wenn das Design genehmigt wird, geht es zum Projektmanager für die endgültige Freigabe. Falls nicht, wird dem Code Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 13): Wenn das Design nicht genehmigt wird, überarbeitet der Code-Designer es basierend auf dem Feedback der Stakeholder. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenfeld dargestellt und ist mit der Stakeholder-Review-Aufgabe verbunden, wodurch ein Kreis entsteht.
Endgültige Genehmigung (Aufgabe 14): Der Projektmanager gibt die endgültige Zustimmung zum Design. Ein Entscheidungsgateway folgt, um festzustellen, ob das Design genehmigt wird.
Entscheidungsgateway: Wenn das Design genehmigt wird, wird es vom Entwicklungsteam umgesetzt. Andernfalls wird dem Code Designer Feedback gegeben.
Design überarbeiten (Aufgabe 15): Wenn das Design nicht genehmigt wird, überarbeitet der Code-Designer es basierend auf dem Feedback des Projektmanagers. Diese Aufgabe wird durch ein weiteres rechteckiges Aufgabenfeld dargestellt und ist zurück an die abschließende Genehmigungsaufgabe gekoppelt, wodurch ein Kreislauf entsteht.
Endereignis: Der Prozess endet, wenn das Design vom Projektleiter genehmigt und vom Entwicklungsteam implementiert wird. Dies wird durch einen Kreis dargestellt.
Dieses erweiterte BPMN-Diagramm gewährleistet einen umfassenden und iterativen Ansatz für den Genehmigungsprozess des Code-Designers, bei dem mehrere Stakeholder einbezogen und gründliche Prüfphasen durchlaufen werden, um sicherzustellen, dass das Design alle technischen, UX-, Sicherheits-, Implementierungs- und Geschäftsanforderungen erfüllt.
Viel Erfolg und hinterlasse dein Feedback.
Grüße
Khawaja Rizwan
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