Rose-, Dorn-, Knospen-Retrospektive
Eine Übung, um zu verstehen, was funktioniert, was nicht und welche Möglichkeiten es für ein spezifisches Problem oder Thema gibt.
Das Rose-, Knospen-, Dorn-Übung hilft dabei zu verstehen, was funktioniert, was nicht und wo es Möglichkeiten für Verbesserungen gibt.
Es ist in jedem Stadium deines Projekts sehr nützlich oder sogar außerhalb des Projektkontextes, beispielsweise für Teambuilding, Feedback zu einer Präsentation usw.
So verwendest du das Board:
Personen: 2–10+ (dies ist auch eine gute Übung für größere Gruppen)
Länge: 10–15 Minuten (je nach Anzahl der Teilnehmer)
Schritte:
Bestimmen Sie den Fokusbereich für Ihre Übung im Voraus vor dem Workshop, und nehmen Sie sich zu Beginn des Workshops einen Moment Zeit, um diesen mit den Teilnehmern zu überprüfen und sich abzustimmen.
Arbeitet von links nach rechts zusammen und identifiziert Roses, Thorns und Buds – gebt jedem Teil ein paar Minuten, bevor ihr zum nächsten übergeht.
Sobald die Übung beendet ist, beginne damit, ähnliche Notizen zu gruppieren, um Muster zu erkennen, und verwende die Themen-Notizen, um ihnen einen Namen zu geben. Das könnte auch nach deinem Workshop gemacht werden, um die Erkenntnisse privat zusammenzufassen.
Tipps:
Schaffe einen sicheren Raum, in dem sich die Teilnehmer wohlfühlen, offen zu sein. Achte darauf, keine Einzelpersonen hervorzuheben, die etwas hinzufügen, es sei denn, du bist in einer eng verbundenen Gruppe.
Verweise bei Bedarf auf den gewählten Fokusbereich, um die Teilnehmer zu erden – besonders, wenn du Feedback siehst, das nicht damit zusammenhängt.
Was ist Rose Bud Thorn im Design Thinking?
Rose, Knospe, Dorn ist eine der vielen Übungen zum Design Thinking. Die Design Thinking-Methode basiert auf dem Testen von Annahmen und Prototypen, und die „Rose, Knospe, Dorn“-Retro hilft dabei, schnell herauszufinden, was funktioniert und was überdacht werden sollte.
Welchen Zweck erfüllt die Rose Bud Thorn Reflexion?
Der Zweck der Rose-, Bud-, Thorn-Retrospektive besteht hauptsächlich darin, die Herausforderungen eines bestimmten Projekts, Problems oder Prozesses zu bewerten. Diese Retrospektive soll nicht nur die Schwächen, sondern auch die Stärken eines Projekts aufzeigen, sodass die Beteiligten diese Retrospektive inspiriert und mit neuen Erkenntnissen verlassen können.
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