BPMN-Diagramm - Verbesserung des Wissensaustauschs
Optimiere Workflows mit der BPMN-Diagrammvorlage für Prozessverbesserungen. Kontinuierliche Verbesserung und Zusammenarbeit fördern.
BPMN-Diagrammprozess - Verbesserung des Wissensaustauschs
Übersicht:
Dieses BPMN-Diagramm beschreibt den Prozess der Verbesserung des Wissensaustauschs innerhalb einer universitären Forschungsabteilung. Es umfasst die Identifizierung von Wissenslücken, die Entwicklung und Veröffentlichung von Wissensressourcen sowie die kontinuierliche Verbesserung dieser Ressourcen durch Feedback.
Teilnehmer:
Researcher: Ein Teammitglied, das sich mit der Durchführung von Recherchen und der Identifizierung von Wissenslücken beschäftigt.
Projektleiter (PI): Ein leitender Forscher oder Projektleiter, der für die Bewertung und Genehmigung von Wissensaustausch-Initiativen verantwortlich ist.
Wissensmanager: Eine Person, die für die Überprüfung, Archivierung und Veröffentlichung von Wissensressourcen verantwortlich ist.
Bibliotheksdienste: Die Abteilung, die für die Verwaltung des institutionellen Repositoriums und der Veröffentlichungsressourcen verantwortlich ist.
IT-Support: Das Team, das die Barrierefreiheit und den technischen Support der Wissensressourcen sicherstellt.
Prozessschritte:
Wissensaustausch-Bedarf identifizieren:
Researcher identifiziert eine Wissenslücke oder die Notwendigkeit, bestimmte Forschungsinformationen zu teilen.
Der Forscher informiert den Principal Investigator (PI) über den ermittelten Bedarf über einen formellen Kommunikationskanal (z. B. Meeting, E-Mail).
Bewerten und Genehmigen von Wissensaustausch-Bedürfnissen:
Der PI bewertet das erkannte Bedürfnis nach Wissensaustausch, um seine Gültigkeit und Relevanz für die Forschungsabteilung zu bestimmen.
Wenn das Bedürfnis berechtigt ist, genehmigt der PI die Initiative zum Wissensaustausch und weist die Aufgabe einem Forscher zu, um die erforderliche Wissensressource zu entwickeln.
Wissensressource entwickeln:
Der Forscher erstellt die Wissensressource, bei der es sich um einen Datensatz, ein Forschungspapier, ein Video-Tutorial oder ein anderes relevantes Format handeln kann.
Der Entwicklungsprozess umfasst das Zusammenstellen von Informationen, die Sicherstellung der Datenkorrektheit und das angemessene Formatieren der Ressource.
Wissensressource überprüfen:
Der Knowledge Manager überprüft die entwickelte Ressource auf Qualität, Vollständigkeit und Einhaltung der institutionellen Standards.
Wenn die Ressource Überarbeitungen benötigt, wird sie zur Aktualisierung und Verbesserung an den Forscher zurückgesendet.
Ressource archivieren und veröffentlichen:
Sobald die Genehmigung vorliegt, archiviert der Bibliotheksdienst die Ressource im institutionellen Repository und stellt sicher, dass sie sicher gespeichert und leicht abrufbar ist.
Die Bibliotheksdienste veröffentlichen dann die Ressource auf relevanten Plattformen (z. B. Universitätswebsite, Forschungszeitschriften, Online-Datenbanken), um sicherzustellen, dass sie der breiteren Forschungsgemeinschaft zugänglich ist.
Community benachrichtigen:
Der Knowledge Manager informiert die Forschungsgemeinschaft über die Verfügbarkeit der neuen Wissensressource über verschiedene Kanäle, wie E-Mail-Newsletters, interne Bulletins oder Zusammenarbeitstools.
Dieser Schritt stellt sicher, dass alle relevanten Parteien über die neue Ressource informiert sind und bei Bedarf darauf zugreifen können.
Zugriff auf Wissensressource:
Forscher und andere Interessengruppen greifen über das institutionelle Repository oder andere bereitgestellte Plattformen auf die veröffentlichte Wissensressource zu.
IT-Support stellt sicher, dass die Ressource zugänglich ist und behandelt alle technischen Probleme, die auftreten können.
Feedback und kontinuierliche Verbesserung:
Forscher und Nutzer der Ressource geben Feedback zu ihrer Nützlichkeit, Genauigkeit und Punkten, die verbessert werden müssen.
Der Knowledge Manager sammelt dieses Feedback und initiiert bei Bedarf einen neuen Überarbeitungszyklus, um die Ressource basierend auf dem Nutzerfeedback zu verbessern.
BPMN-Diagramm-Elemente:
Startereignis: Der Prozess „Ermittlung des Bedarfs an Wissensaustausch“ wird gestartet.
Aufgaben: Zu den Aufgaben gehören das Ermitteln des Bedarfs, das Informieren des PI, das Bewerten und Genehmigen des Bedarfs, das Entwickeln, Überprüfen, Archivieren, Veröffentlichen, das Benachrichtigen der Community, der Zugriff auf die Ressource und das Geben von Feedback.
Gateways: Entscheidungspunkte zur Bewertung und Genehmigung des Bedarfs an Wissensaustausch und der Qualität der Wissensressource.
Endereignis: „Feedback gegeben“ schließt den Prozess ab und stellt sicher, dass kontinuierliche Verbesserung gewährleistet ist.
Swimlanes: Separate Bahnen für jeden Teilnehmer (Forscher, PI, Wissensmanager, Bibliotheksdienste, IT-Support), um ihre Verantwortlichkeiten klar abzugrenzen.
Wenn das Forschungsteam diesen Prozess befolgt, kann es den Wissensaustausch effektiv verbessern, die Zusammenarbeit optimieren und sicherstellen, dass wertvolle Forschungsinformationen effizient verbreitet und von der beabsichtigten Zielgruppe abgerufen werden können. Der kontinuierliche Feedback-Prozess stellt sicher, dass Wissensressourcen relevant, aktuell und von hoher Qualität bleiben.
Prost
Khawaja Rizwan
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