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Wie man ein Datenbankschema in 7 Schritten entwirft
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Wie man ein Datenbankschema in 7 Schritten entwirft

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Zusammenfassung

In diesem Leitfaden erfährst du:

  • Die Wichtigkeit, die Anforderungen an Datenbanken zu analysieren.

  • Wie man das richtige Datenbankmodell auswählt.

  • Wie man ein Entity Relationship Diagramm (ERD) erstellt.

  • Der Prozess, bei dem das Datenbankschema normalisiert wird.

  • Schritte zum Entwerfen, Implementieren, Testen und Optimieren von Datenbanktabellen.

  • Wie die Datenbankdesign Tools von Miro die gemeinsame Erstellung von Diagrammen und die Integration moderieren, durchführen.

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Willst du lernen, wie man ein Datenbankschema entwirft? Du bist hier genau richtig.

Datenbankschemata sind wie Blaupausen, die die Struktur, Beziehungen und Regeln eines Systems festlegen. Sie zeigen, wie Tabellen, Attribute und ihre Verbindungen logisch angeordnet sind – das ist super wichtig für die Genauigkeit der Daten, die Verbesserung der Leistung und eine einfachere Wartung.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir in sieben einfachen Schritten, wie du ein robustes Datenbankschema erstellst. Wir geben dir auch ein paar Tipps, wie du deinen Workflow mit den Datenbankdesign Tool von Miro vereinfachen kannst.

lass uns loslegen!

Schritt 1: Analysiere die Datenbankanforderungen

Bevor du mit dem Entwurf eines Datenbankschemas anfängst, solltest du dir klar machen, was deine Datenbank leisten soll. Hier sind ein paar wichtige Sachen, die du beachten solltest:

  • Projektumfang: Fang damit an, die Ziele des Projekts zu skizzieren, um sicherzustellen, dass dein Schema den spezifischen Anforderungen deines Unternehmens entspricht.

  • Datenerfassung: Hol dir Infos von den Stakeholdern, um sicherzugehen, dass du alle wichtigen Details mitbekommst.

  • Entitätsspezifikation: Mach die Entitäten und Attribute klar. Dieser Schritt hilft dabei, die wichtigsten Datenelemente zu finden, die in deinem Schema dargestellt werden.

Schritt 2: Such dir das passende Datenbankmodell aus

Die Wahl des richtigen Datenbankmodells ist beim Erstellen deines Schemas echt wichtig. Schau dir erst mal verschiedene Modelle wie relationale Datenbanken, NoSQL und andere an, je nachdem, was dein Projekt braucht und wie skalierbar es sein soll.

Such nach einem Modell, das perfekt zu der Art und Weise passt, wie deine Anwendung Daten verarbeitet und auf Informationen zugreift. Das sorgt für eine reibungslose Integration zwischen deinem Schema und der Software, die es unterstützt.

Schritt 3: Mach ein Entity Relationship Diagramm (ERD)

Die Entwicklung eines Entity Relationship Diagramm (ERD) ist wichtig, um dein Datenbankschema zu visualisieren und zu entwerfen. Nutze Tools wie das ER Diagramm Tool von Miro, um dein ERD effizient zu erstellen.

Ein ERD (Entity Relationship Diagramm) hilft dabei, Entitäten, Attribute und ihre Beziehungen klar und intuitiv zu zeigen. Halt dich an die üblichen Notationen und Symbole, damit alles einheitlich bleibt und alle Stakeholder es leicht verstehen.

TIPP: Spar Zeit mit der anpassbaren Entity Relationship Diagramm (ERD)-Vorlage von Miro.

Schritt 4: Das Datenbankschema normalisieren

Normalisierung ist der Prozess, bei dem Daten so organisiert werden, dass Redundanzen reduziert werden und die Datenintegrität verbessert wird. Dazu werden größere Tabellen in kleinere, zusammengehörige Tabellen aufgeteilt, damit jede Information nur an einem Ort gespeichert wird.

Hier sind die typischen Phasen der Normalisierung:

  • Erste Normalform (1NF): Stellt sicher, dass jede Spalte atomare (unteilbare) Werte enthält.

  • Zweite Normalform (2NF): Aufbauend auf 1NF, indem sichergestellt wird, dass alle Nicht-Schlüsselattribute vollständig vom Primärschlüssel abhängen.

  • Dritte Normalform (3NF): Die Struktur wird weiter verbessert, indem transitive Abhängigkeiten zwischen Spalten entfernt werden.

Schritt 5: Datenbanktabellen entwerfen

Das Entwerfen von Datenbanktabellen ist super wichtig, um dein Schema zu optimieren. Mach es wie die Profis in der Branche, um Daten effizient zu speichern und abzurufen.

Dokumentiere zum Beispiel jede Tabelle genau und gib dabei Spalten, Datentypen, Beziehungen und Einschränkungen an. Es lohnt sich auch, Primärschlüssel, Fremdschlüssel und Indizes genau zu definieren, um die Datenintegrität zu sichern und den Datenzugriff zu optimieren.

Schritt 6: Datenbeziehungen umsetzen

Nahtlose Beziehungen zu schaffen ist wichtig, um ein zusammenhängendes und vernetztes Datenbankschema aufzubauen. Definiere Beziehungen wie Eins-zu-Eins, Eins-zu-Viele und Viele-zu-Viele, um Datenabhängigkeiten genau darzustellen und eine gut organisierte und effiziente Datenbankstruktur sicherzustellen.

TIPP: Entwirfst du dein Datenbankschema in Miro? Benutz Verbindungslinien, um Beziehungen zu zeigen.

Schritt 7: Testen und verbessern

Bevor du dein Schema einsetzt, teste es gründlich mit Beispieldaten. Dieser Prozess hilft dabei, eventuell auftretende Vorgänge zu erkennen und zu lösen. Wenn du dein Schema immer wieder testest und verbesserst, stellst du sicher, dass es den sich ändernden Anforderungen deiner Anwendung gerecht wird.

TIPP: Hol dir Feedback von deinem Team, um die bestmöglichen Verbesserungen vorzunehmen. Wenn du mit Miro arbeitest, kannst du aus vielen coolen Möglichkeiten wählen , um zusammenzuarbeiten und Feedback zu bekommen – von dem, indem du andere einlädst, dein Miro-Board anzusehen und zu kommentieren, bis hin zur Aufnahme eines interaktiven Video-Walkthroughs und dessen Weitergabe.

Entwirf dein Datenbankschema in Miro

Jetzt, wo du weißt, wie man ein Datenbankschema entwirft, ist es Zeit, dein eigenes zu erstellen.

Mit den coolen Datenbankdesign Tool von Miro, den starken Funktionen für die Zusammenarbeit und vielen Vorlagen für den Einstieg hast du alles, was du brauchst, um deine besten Arbeiten zu erstellen. Aber warum nicht einfach selbst nachsehen?

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Verfasser: Miro-Team

Letzte Aktualisierung: 7. Oktober 2025

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