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Was ist eine Concept Map?
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Was ist eine Concept Map?

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Zusammenfassung

In diesem Leitfaden erfährst du:

  • Was ist eine Concept Map und wie stellt sie Ideen dar?

  • Die grundlegenden Teile einer Concept Map

  • Wie sich Concept Maps von Mindmaps unterscheiden

  • Wie man mit den Tools von Miro eine Concept Map erstellt

  • Verschiedene Vorlagen und Formate für Concept Mapping

  • Wie man mit Teams mithilfe des Concept Map Maker von Miro zusammenarbeitet

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Concept Mapping erklärt

Hast du schon mal ein kompliziertes Thema bei der Arbeit erklären müssen?

Vielleicht bist du ein technischer Redakteur, der dokumentieren will, wie eine neue Softwarefunktion funktioniert. Oder vielleicht bist du Marketingmanager, der eine neue Strategie auf den Weg bringt, und möchtest deine Ideen mit deinen Mitarbeitern teilen.

Du kannst eine Concept Map erstellen, um solche komplexen Themen besser zu erklären.

Eine Concept Map, manchmal auch als Konzeptdiagramm bezeichnet, zeigt, wie Ideen miteinander zusammenhängen. Jede Idee hat ein Kästchen, Linien verbinden ähnliche Kästchen und Ideen, und ein Label auf jeder Linie erklärt, wie sie zusammenhängen. Man kann es nutzen, um komplexe Denksysteme oder Prozesse zu erklären und zu analysieren, indem man eine große Idee in kleinere Teile zerlegt, damit die Details leichter zu verstehen sind.

Eine Concept Map kann einfach eine Skizze sein, die du auf die Rückseite eines Briefumschlags kritzelst, oder ein richtiges Dokument, das du mit einem speziellen Concept Map Maker machst.

In diesem Artikel erklären wir, was eine Concept Map ist, und beschreiben die Elemente dieser Diagramme. Wir stellen dir auch Vorlagen für Concept Map zur Verfügung, mit denen du deine eigenen Karten erstellen kannst.

Hintergrund zu Concept Mapping

Das Concept Mapping hat seine Wurzeln in den 1970er Jahren, als der Pädagoge und Forscher Joseph Novak untersuchen wollte, wie Kinder abstrakte Ideen lernen. Er und sein Team haben eine Theorie von David Ausubel benutzt, die besagt, dass Leute lernen, indem sie neue Ideen in das einbauen, was sie schon wissen.

Ausubel hat zwischen Auswendiglernen und sinnvollem Lernen unterschieden. Beim Auswendiglernen wissen die Leute nicht viel über ein neues Thema. Beim sinnvollen Lernen haben die Lernenden schon ein bisschen Ahnung von einem Thema und sind bereit, sich anzustrengen, um neue Ideen dazu zu lernen. Ein Konzept-Diagramm hilft beim sinnvollen Lernen, indem es den Lernenden ermöglicht, bereits vorhandenes Wissen mit neuem Wissen zu verknüpfen.

Wozu benutzt man eine Concept Map?

Heutzutage sind Concept Maps echt beliebte Tools. Im Bildungsbereich hilft Concept Mapping Lehrern dabei, Konzepte zu erklären und die Zusammenhänge zwischen Ideen aufzuzeigen. Schüler können von der Erstellung von Concept Maps profitieren, um gedankliche Verbindungen zwischen Ideen herzustellen, ihr Verständnis von Konzepten zu vertiefen und sich komplexe Details zu merken.

Verschiedene Branchen nutzen Concept Mapping, um Unternehmensziele zu planen und Lücken zu finden. Zum Beispiel können Teams Concept Maps erstellen, um Expertenwissen in bestehenden Verfahren zur Compliance zu dokumentieren oder als Hilfsmittel für die Schulung neuer Mitarbeiter zu nutzen. Du kannst Concept Mapping auch in der Produktentwicklung, der Marketingstrategie und in vielen anderen Bereichen einsetzen.

Auch in der Klinik spielen Concept Maps eine immer wichtigere Rolle. Fachleute nutzen sie, um Versorgungslücken zu erkennen, Verbesserungen zu planen und mit den Stakeholdern zu reden. Die Verwaltung erstellt sie, um Patientenaufgaben zu priorisieren, Arbeitsbelastungen zu organisieren und Pflegepläne zu erstellen. Concept Maps können Krankenpflegeschülern bei der praktischen Arbeit und der Prüfungsvorbereitung helfen.

Was macht eine Concept Map aus?

Concept Maps werden manchmal einfach als eine andere Art von Diagramm angesehen. Aber sie haben bestimmte Eigenschaften, die ihnen helfen, Verbindungen zwischen wichtigen Konzepten herzustellen.

Fokusfrage

Die Fokusfrage beschreibt das Problem, das du lösen willst, und hilft dir dabei, deine Gedanken zu sortieren, während du deine Concept Map erstellst. Es ist oben oder in der Mitte deiner Karte und sorgt dafür, dass die Diskussion nicht zu weit vom Thema abweicht.

Konzepte und Zusammenhänge

Verzweige vom Hauptthema oder der Hauptfrage aus zu verwandten Konzepten, die in einfachen Kästchen oder Kreisen dargestellt werden. Linien verbinden jedes Hauptkonzept mit den Unterkonzepten. Du gibst jeder Linie oder jedem Zweig ein Label, um die Verbindungen zwischen den Ideen zu zeigen. Um einen Zweig zu Label, nimm kurze Sätze, die meistens ein Verb haben, um Ursache, Wirkung oder Inhalt zu zeigen.

Aussagestruktur

Aussagen verbinden Konzepte miteinander, um was Neues zu schaffen. Du bildest sie aus zwei Ideen, die durch ein Verb verbunden sind. Wenn unsere Leitfrage zum Beispiel lautet: „Wie baut man einen Tisch?“, könntest du sagen, dass Tischbeine aus Holz und anderen Materialien gemacht werden. Hier sind die Begriffe „Tischbeine“ und „Holz und andere Materialien“ durch die Wörter „sind hergestellt aus“ verbunden.

Hierarchische Struktur

Normalerweise liest man eine Concept Map von oben nach unten, aber sie kann auch von links nach rechts verzweigt sein. Deine Fokusfrage und die allgemeinsten oder grundlegendsten Ideen stehen oben auf der Karte, mit Verzweigungen, die nach unten oder außen reichen.

Querverbindungen

Querverweise zeigen Verbindungen zwischen den indirekten Konzepten, die auf einer Karte dargestellt sind. Das Coole an ihnen ist, dass man, wenn man sie findet, neue Wege entdeckt, über eine Tatsache oder Idee nachzudenken.

Parkplatz

Nachdem du deine Leitfrage erstellt hast, kannst du einen Parkplatz einrichten. Ein Parkplatz ist ein Bereich auf deiner Karte, wo du mögliche Überlegungen oder Ideen für die Concept Map notieren kannst. Nachdem du deine Liste erstellt hast, kannst du sie von allgemeinen Ideen bis hin zu Details organisieren, bevor du die Elemente auf die Karte überträgst. Manche Leute nutzen auch einen Parkplatz, um Konzepte aufzulisten, ohne sich gleich Gedanken darüber zu machen, wie sie auf der Karte angeordnet werden sollen.

Beispiel für eine Concept Map

Hier ist ein Beispiel dafür, wie die Eigenschaften von Concept Map funktionieren:

Die obige Concept Map ist hierarchisch aufgebaut. Alle Ideen kommen von einem zentralen Konzept auf der linken Seite.

„Aktuelle Ziele“ ist die zentrale Frage oder das übergeordnete Konzept. Das Verbindungswort „beinhaltet“ verbindet das Hauptkonzept mit den beiden Ideen der nächsten Ebene, „Einstellung“ und „Steigerung der Konversion“.

Diese bilden die Aussage-Strukturen: „Aktuelle Ziele sind die Einstellung neuer Mitarbeiter und die Steigerung der Konversionsrate.“

Die Aufgabe „Einstellung” lässt sich in zwei weitere Ideen aufteilen, von denen eine, „Dateningenieur”, durch eine gepunktete Linie mit dem Konzept „Ereignisverfolgung” in einem anderen Zweig verbunden ist.

Die gepunktete Linie zeigt eine Querverbindung oder Abhängigkeit an. In diesem Fall braucht man für die Ereignisverfolgung einen Dateningenieur.

Arten von Concept Maps

Concept Maps können ganz unterschiedlich aussehen, von Flussdiagrammen über Zeitachsen bis hin zu Venn Diagramm. Das Wichtigste bei Concept Maps ist, dass sie sich auf die Beziehungen zwischen Konzepten konzentrieren. Hier sind ein paar gängige Arten von Concept Maps.

Flussdiagramme

Flussdiagramme zeigen die Schritte in einem Prozess oder Workflow. Flussdiagramme findest du oft in technischen Handbüchern, aber sie können auch nützlich sein, um Sachen wie Marketing-Strategien oder Leistungsbewertungsprozesse zu erklären.

Spinnenkarte

Nicht zu verwechseln mit dem Comic-Actionhelden: Eine Spinnenkarte sieht aus wie ein Spinnennetz, wobei deine Hauptidee wie eine Spinne im Zentrum sitzt. Deine Ideen dazu breiten sich drum herum aus. Spinnenkarten sind super zum Brainstormen oder zum Erstellen von Diagrammen zu Unterthemen rund um ein zentrales Thema.

Systemübersicht

Benutz eine Systemkarte, um zu zeigen, wie Ideen miteinander zusammenhängen. Eine Systemkarte kann eine zentrale Idee haben oder auch nicht, weil sie dazu gedacht ist, Sachen wie Feedback-Schleifen und Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge in großen, komplizierten Systemen zu zeigen. Systemkarten zeigen oft, wie Gruppen in Soziologie, Wissenschaft und Personalwesen innerhalb einer Organisation zusammenarbeiten.

Hierarchische Karte

Bei einer hierarchischen Concept Map kommt das zentrale Konzept links oder oben rein, sodass die Reihenfolge oder Rangfolge der damit verbundenen Ideen fließt oder sich kaskadenartig entfaltet. Organisations- und Taxonomiediagramme sind Beispiele für hierarchische Karten.

Vorteile von Concept Mapping

Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können von einer Concept Map profitieren. Eine Concept Map kann dabei helfen, alle von Anfang an auf den gleichen Stand zu bringen und so die Effizienz zu steigern.

Weitere Vorteile sind unter anderem:

Macht die Zusammenarbeit moderiert und durchgeführt

Concept Maps können als Tool für die Zusammenarbeit genutzt werden, damit Gruppen Ideen sammeln und austauschen können, was zu einem besseren Verständnis des Themas führt.

Erklärt grundlegende Geschäftsprozesse

Wenn du neue Leute ins Team holst, sind Concept Maps echt super, um Geschäftsprozesse zu erklären. Das kann dabei helfen, dass neue Leute die Abläufe verstehen und dabei helfen können, sie zu verbessern.

Zeigt Wege auf, wie man einen Prozess besser machen kann

Durch das Aufzeigen der einzelnen Schritte eines Prozesses und der Beziehungen zwischen ihnen können Concept Maps dabei helfen, Bereiche zu finden, die verbessert und optimiert werden können.

Zeigt, wie Prozesse in einer Abteilung andere Abteilungen beeinflussen

In Teams, wo verschiedene Fachbereiche zusammenarbeiten, helfen Concept Maps dabei, Bereiche zu erkennen, wo die Kommunikation und Zusammenarbeit besser werden könnte. Das hilft dann, Probleme und Missverständnisse zwischen den Abteilungen zu vermeiden.

Hilft Leuten, Wissen zu behalten

Concept Maps können Konzepte besser rüberbringen und Leuten helfen, sich Wissen besser zu merken, indem sie die Infos visuell darstellen. Das kann den Lernenden helfen, zu sehen, wie die Konzepte zusammenpassen, und ihr Verständnis zu vertiefen.

Bringt neue und alte Ideen zusammen

Beim Concept Mapping machen die Lernenden mit beim Organisieren und Zusammenfassen von Infos, was das Lernen aktiver macht. Das kann den Lernenden helfen, zu verstehen, wie die neuen Konzepte zu ihrem bisherigen Wissen passen und darauf aufbauen.

Fördert Kreativität und Innovation

Konzeptkarten helfen den Lernenden, kreativ zu denken und Verbindungen zwischen Ideen herzustellen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. So kommen sie zu neuen Erkenntnissen und Entdeckungen. Das kann den Lernenden helfen, neue Ideen und Ansätze zur Problemlösung zu entwickeln.

Wann man eine Concept Map erstellt

Concept Maps sind super, um neue Ideen in einer Präsentation zu zeigen, zu lernen und Zusammenhänge zu verdeutlichen. Nutze sie für die Hochschulbildung, berufliche Fortbildungen oder Geschäftspräsentationen, um neue Konzepte zu verstehen und zu behalten, oder wenn du ein Tool brauchst, um:

Hier sind ein paar Themen im Überblick:

Concept Maps können zur Präsentation eines Überblicks über Themen genutzt werden, indem man die Hauptideen und Unterthemen und ihre Beziehungen zueinander zeigt. Das kann eine klare und prägnante Zusammenfassung des Themas liefern.

Vorgeschlagene Prozesse dokumentieren

Mit Concept Maps kann man vorgeschlagene Prozesse dokumentieren, indem man die einzelnen Schritte und die Beziehungen zwischen ihnen zeigt. Das kann helfen, den Prozess zu klären und mögliche Vorgänge oder Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen.

Schattenprozesse skizzieren

Schattenprozesse sind Workflows, die von den normalen Standardverfahren abweichen. Mit Concept Maps kann man herausfinden, wo das passiert und wo man vielleicht was verbessern könnte.

Zeig, dass du die Abläufe verstehst.

Concept Maps können verwendet werden, um das Verständnis von Abläufen zu zeigen, indem sie die einzelnen Schritte und die Beziehungen zwischen ihnen darstellen.

Plane Aufgaben, indem du sie auf die Eigentümer verteilst.

Eine detaillierte Concept Map kann dabei helfen, die Aufgaben eines Projekts zu klären, Verantwortlichkeiten zuzuweisen und mögliche Vorgänge oder Hindernisse im Voraus zu erkennen.

Zeig Zusammenfassungen von Infos aus verschiedenen Quellen an.

Mit Concept Maps kann man Zusammenfassungen aus verschiedenen Infosquellen wie Tabellen oder Wissen von anderen Teams zusammenfassen. Das kann dabei helfen, Muster und Zusammenhänge zu erkennen, die aus einzelnen Quellen vielleicht nicht ersichtlich sind.

Aktualisiere die vorhandenen Infos mit neuen Infos.

Concept Maps machen es einfach, neue Ideen mit dem zu verbinden, was man schon weiß. Das kann dabei helfen, die neuen Infos in das vorhandene Wissen zu integrieren und mögliche Bereiche für weitere Forschung oder Erkundung zu finden.

Concept Maps und Mindmaps vergleichen

Die Begriffe „Konzeptkarte“ und „Mindmap“ werden oft verwechselt, aber sie bedeuten eigentlich etwas anderes. Du benutzt Concept Maps, um die Beziehung zwischen bekannten und bestehenden Konzepten zu erkunden. Im Gegensatz dazu helfen dir Mindmaps dabei, neue Ideen oder Meinungen zu einem zentralen Thema zu brainstormen.

Da Concept Maps logisches Denken beschreiben und eine große Idee in Details aufteilen, benutzt man normalerweise eine Baumstruktur mit vielen Verzweigungen. Concept Maps können sogar Cluster haben, die Verbindungen zwischen Ideen zeigen. Du zeichnest Mindmaps einfach so aus dem Stegreif und nimmst dafür die Tools, die du magst. Nimm nicht nur Wörter und Sätze auf, sondern auch Bilder, Zitate, Farben und verschiedene Linien, um den Zweck deiner Mindmap zu unterstreichen.

Tipps zum Erstellen einer Concept Map

Auch wenn Concept Maps bestimmte Merkmale haben, kannst du sie so gestalten, wie du willst. Du kannst zum Beispiel eine Wand oder ein Whiteboard und Notizen benutzen. Aber Online-Tools funktionieren super. Online Whiteboards haben zum Beispiel Templates, mit denen man ganz einfach Themen, Links und Querverweise hinzufügen, neu anordnen und wieder umorganisieren kann.

Mit einem virtuellen Arbeitsbereich kannst du ganz einfach mit anderen zusammenarbeiten und ihre Ideen einholen. Dann kannst du deine digitale Concept Map mit Leuten innerhalb und außerhalb deines Unternehmens teilen, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen.

Bereit loszulegen? Mach einfach Folgendes:

1. Fang mit einer zentralen Idee an

Leg den Schwerpunkt deiner Concept Map fest. Das könnte 'ne Frage sein, die du beantworten musst, 'ein Problem, das du lösen musst, oder 'ein neues Konzept, das du lernen willst. Schreib dieses Thema oder diese Idee in die Mitte deines Arbeitsbereichs.

2. Ähnliche Begriffe hinzufügen

Schreib die wichtigsten Begriffe zu diesem Thema aus deinem Gedächtnis auf. Starte ein Brainstorming und sammle einfach alle Ideen und Konzepte, die dir dazu einfallen. Füge sie als separate Zweige zu deinem Arbeitsbereich hinzu, die vom zentralen Thema ausgehen. Du kannst Schlüsselwörter, Phrasen oder Bilder verwenden, um jedes Konzept darzustellen.

3. Schau dir Notizen oder andere Sachen an, um Lücken zu füllen.

Schau dir jetzt deine Notizen oder andere Sachen an, die dir helfen können, mehr Konzepte hinzuzufügen oder bestehende zu klären. Füge sie nach Bedarf zu deinem Arbeitsbereich hinzu.

4. Füge Zweiglinien hinzu und Label sie, um Ideen zu verbinden.

Verbinde die Konzepte und Ideen, indem du Verbindungslinien zwischen ihnen zeichnest. Label jede Zeile mit einer kurzen Beschreibung, die die Beziehung zwischen den beiden Begriffen zusammenfasst. Such nach ähnlichen Ideen, die vielleicht in anderen Gruppen sind, und füg Querverweise hinzu, um sie zu verbinden.

5. Teile deine fertige Karte

Sobald deine Concept Map fertig ist, zeig sie anderen, um Feedback und Vorschläge zu bekommen. Überleg dir, die Karte anhand ihres Feedbacks zu aktualisieren, um die Genauigkeit und Vollständigkeit deiner Karte zu verbessern.

Verfasser: Miro-Team

Letzte Aktualisierung: 2. Oktober 2025

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