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Agile Methode
Agile team events with Jira-web

Agile Methode

Agile team events with Jira-web

Die agile Methodik ist mehr als nur ein Projektmanagementansatz. Sie ist eine Denkweise, eine Kultur, eine Arbeitsweise, die den Wandel begrĂŒĂŸt und die Zusammenarbeit schĂ€tzt.

In diesem Guide erfĂ€hrst du alles, was du ĂŒber die agile Methodik wissen musst - einschließlich der wichtigsten GrundsĂ€tze, Begriffe, Zeremonien und Praktiken.

Wir gehen auch darauf ein, wie sich Agile von den traditionellen Projektmanagementmethoden unterscheidet. Ganz zu schweigen davon, wie es Innovation und Effizienz in deinem Team fördern kann.

Was ist die agile Methodik?

Die agile Methodik verÀndert die Art und Weise, wie Teams an Projekte herangehen. Sie entstand als Reaktion auf die starren und langsamen traditionellen Methoden.

Im Kern geht es bei Agile um FlexibilitĂ€t und ReaktionsfĂ€higkeit. Teams, die Agile anwenden, passen sich an VerĂ€nderungen an, anstatt sich an vorgegebene PlĂ€ne zu halten. Diese AnpassungsfĂ€higkeit macht Agile zur perfekten Lösung fĂŒr dynamische Umgebungen.

Agile konzentriert sich auf die Bereitstellung von Werten durch iterative Entwicklungszyklen. Jeder Zyklus oder „Sprint“ ist eine Gelegenheit, das Produkt auf der Grundlage von RĂŒckmeldungen zu verfeinern.

Zentraler Bestandteil von Agile ist die Zusammenarbeit. Agile Teams legen großen Wert auf Kommunikation und tauschen stĂ€ndig Ideen und Feedback aus. Dies hilft, die Ausrichtung auf gemeinsame Ziele aufrechtzuerhalten.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der agilen Methodik:

  • Erhöhte Kundenzufriedenheit durch kontinuierliche Lieferung

  • Verbesserte ProduktqualitĂ€t durch regelmĂ€ĂŸige Updates und Feedback

  • Höhere Team Moral dank der StĂ€rkung der Selbstorganisation

Diese Aspekte machen Agile zu einer attraktiven Wahl fĂŒr Teams, die Innovation und Effizienz anstreben.

Kernwerte des Agilen Manifests

Das Agile Manifest ist das RĂŒckgrat der agilen Methodik. Es wurde von Vordenkern verfasst und umreißt wesentliche Werte, die die agilen Praktiken leiten.

Diese Werte verlagern den Schwerpunkt von Prozessen auf Menschen und ihre Interaktionen. Im Manifest wird die Zusammenarbeit ĂŒber Vertragsverhandlungen gestellt.

Hier sind die vier Kernwerte des Agilen Manifests:

  • Individuen und Interaktionen statt Prozesse und Werkzeuge

  • Funktionierende Software statt umfassender Dokumentation

  • Zusammenarbeit mit dem Kunden statt Vertragsverhandlungen

  • Reagieren auf VerĂ€nderungen statt Befolgen eines Plans

Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Werten und der Akzeptanz von VerĂ€nderungen. Agile Teams erstellen Produkte, die den BedĂŒrfnissen der Benutzer entsprechen und sich an die sich verĂ€ndernden Anforderungen anpassen. Indem sie diese Werte in den Vordergrund stellen, können Teams mit der Absicht von Agile im Einklang bleiben.

Die 12 GrundsÀtze des Agilen Manifests

Die Kernwerte des Agilen Manifests werden durch 12 Leitprinzipien unterstĂŒtzt. Diese Prinzipien helfen Teams, die agilen Werte in umsetzbare Praktiken zu ĂŒbersetzen.

1. Den Kunden zufriedenstellen

„Unsere oberste PrioritĂ€t ist die Zufriedenheit des Kunden.“ Die frĂŒhzeitige und kontinuierliche Bereitstellung wertvoller Software stellt die Kundenzufriedenheit sicher.

2. Sich Ă€ndernde Anforderungen willkommen heißen

Agile fördert die „BegrĂŒĂŸung sich Ă€ndernder Anforderungen“, selbst in spĂ€ten Phasen der Entwicklung. VerĂ€nderungen werden als Wettbewerbsvorteil angesehen.

3. HĂ€ufig funktionierende Software liefern

Agile setzt sich dafĂŒr ein, „hĂ€ufig funktionierende Software zu liefern“. Kurze ZeitrĂ€ume ermöglichen es den Teams, Feedback einzuholen und schnell Verbesserungen vorzunehmen.

4. Förderung der Zusammenarbeit

„GeschĂ€ftsleute und Entwickler mĂŒssen tĂ€glich zusammenarbeiten“ sorgt fĂŒr kontinuierliche Abstimmung und gemeinsames VerstĂ€ndnis.

5. Projekte um motivierte Personen herum aufbauen

Das Prinzip, Projekte um motivierte Personen herum aufzubauen, fördert die Autonomie der Teams und stÀrkt die Arbeitsmoral. Wenn man den Teams vertraut, können sie ihre beste Arbeit leisten.

6. Kommunikation von Angesicht zu Angesicht

Das GesprĂ€ch von Angesicht zu Angesicht wird als „die effizienteste Form der Kommunikation“ hervorgehoben. Remote Arbeiten ist zwar ĂŒblich, aber Tools wie Miro simulieren diese Erfahrung virtuell.

7. Messen des Fortschritts mit funktionierender Software

„Funktionierende Software ist das wichtigste Maß fĂŒr den Fortschritt.“ Der tatsĂ€chliche Nutzen ĂŒberwiegt gegenĂŒber einer umfangreichen Dokumentation.

8. UnterstĂŒtzung einer nachhaltigen Entwicklung

Nachhaltige Entwicklung unterstĂŒtzt ein gleichmĂ€ĂŸiges Tempo ohne Burnout. Agile Teams behalten einen gleichmĂ€ĂŸigen Rhythmus bei.

9. Fokus auf technische Exzellenz

Kontinuierliche Aufmerksamkeit fĂŒr technische Exzellenz steigert die AgilitĂ€t und AnpassungsfĂ€higkeit in der Entwicklung.

10. Betonen der Einfachheit

„Einfachheit - die Kunst, die nicht geleistete Arbeit zu maximieren - ist unerlĂ€sslich.“ Indem sich die Teams nur auf wertvolle Arbeit konzentrieren, optimieren sie ihre Effizienz.

11. Selbstorganisierende Teams befÀhigen

Selbstorganisierende Teams schaffen die besten Architekturen und Designs. Dadurch wird die Vielfalt der ProblemlösungsansÀtze gefördert.

12. RegelmĂ€ĂŸige Reflexion und Verbesserung

RegelmĂ€ĂŸige Reflexion steigert die EffektivitĂ€t. Teams bewerten und passen Prozesse an und fördern so die kontinuierliche Verbesserung.

Durch die Integration dieser GrundsÀtze in die ArbeitsablÀufe richten sich die Teams an der Vision der agilen Methodik aus und schaffen innovative und anpassungsfÀhige Arbeitsumgebungen.

Begriffe der agilen Methodik erklÀrt

FĂŒr die agile Methodik gibt es eine Reihe von spezifischen Begriffen. Das VerstĂ€ndnis dieser Begriffe ist fĂŒr eine effektive Kommunikation in agilen Teams unerlĂ€sslich. Im Folgenden werden einige SchlĂŒsselbegriffe erlĂ€utert, die dir in agilen Umgebungen begegnen:

  • Sprint: Eine festgelegte Zeitspanne, in der bestimmte Arbeiten abgeschlossen werden mĂŒssen.

  • Backlog: Eine nach PrioritĂ€ten geordnete Liste von Aufgaben und Anforderungen fĂŒr zukĂŒnftige Arbeiten.

  • User Story: Beschreibungen von Funktionen aus der Sicht eines Endbenutzers.

Weitere wichtige Begriffe sind „Epic“, d. h. eine große Menge an Arbeit, und „Velocity“, die angibt, wie viel Arbeit ein Team bewĂ€ltigen kann. Diese und weitere Begriffe helfen den Teams bei der effizienten DurchfĂŒhrung agiler Projekte. Sie zu verstehen ist der SchlĂŒssel, um das Beste aus den agilen Praktiken herauszuholen.

Sprints, Backlogs und mehr

In Agile ist ein „Sprint“ ein zentrales Konzept. Dabei handelt es sich um einen festgelegten Zeitraum, in der Regel zwei bis vier Wochen, in dem ein Team ausgewĂ€hlte Arbeitselemente fertigstellt. Sprints fördern den Fokus und sorgen fĂŒr stetigen Fortschritt.

Das „Backlog“ ist ein weiteres grundlegendes Element. Es fungiert als To-Do-Liste fĂŒr agile Teams und enthĂ€lt Aufgaben und Anforderungen, die auf ihre Erledigung warten. Die Priorisierung des Backlogs stellt sicher, dass die wichtigsten Aufgaben zuerst erledigt werden.

User Stories fĂŒllen das Backlog. Diese fassen die WĂŒnsche der Benutzer in einfachen Stories zusammen. Diese Geschichten leiten die Entwicklung und sorgen dafĂŒr, dass sich die Teams auf die BedĂŒrfnisse der Benutzer konzentrieren.

Über Sprints und Backlogs hinaus verwendet Agile das Konzept der „Iterationen“ zur kontinuierlichen Verbesserung. Jede Iteration baut auf der vorhergehenden auf und fördert die Verfeinerung und FlexibilitĂ€t. Auf diese Weise entwickelt sich das Produkt stĂ€ndig weiter, was perfekt mit der reaktionsfĂ€higen Natur von Agile ĂŒbereinstimmt.

Das VerstÀndnis dieser Komponenten ermöglicht es Teams, das volle Potenzial von Agile zu nutzen und Projekte effizient und anpassungsfÀhig voranzutreiben.

Agiles vs. traditionelles Projektmanagement

Agiles und traditionelles Projektmanagement unterscheiden sich in ihrem Ansatz erheblich. Traditionelle Modelle, wie z. B. Waterfall, folgen einem linearen Pfad, bei dem jede Phase abgeschlossen sein muss, bevor die nÀchste beginnt. Diese Methode bietet eine klare Struktur und Vorhersehbarkeit, lÀsst aber oft die FlexibilitÀt vermissen, sich an VerÀnderungen anzupassen.

Im Gegensatz dazu ist Agile ein iterativer Prozess. Dieser ermöglicht es den Teams, sich schnell an neue Informationen und verĂ€nderte Anforderungen anzupassen. Projekte werden in wiederholten Zyklen oder Sprints durchgefĂŒhrt, in denen die Teams ihre Arbeit ĂŒberprĂŒfen und verfeinern.

Auch der Kommunikationsstil unterscheidet sich. Traditionelle Methoden beruhen oft auf formellen Besprechungen, umfassender Dokumentation und strengen PlĂ€nen. Bei agilen Methoden hingegen werden persönliche GesprĂ€che, minimale Dokumentation und FlexibilitĂ€t gegenĂŒber starren PlĂ€nen bevorzugt. Der Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Zusammenarbeit innerhalb der Teams und mit den Beteiligten.

Wichtig ist, dass Agile eine höhere Kundenzufriedenheit bietet. Die Teams können schon frĂŒh kleine, funktionale Teile eines Produkts bereitstellen und kontinuierlich Benutzer-Feedback einholen. Diese Iterationen tragen dazu bei, das Endprodukt in einer Weise zu verfeinern, die mit traditionellen Methoden nur schwer zu erreichen ist.

Hauptunterschiede und Vorteile

Agile Methoden unterscheiden sich vom traditionellen Management dadurch, dass sie den Schwerpunkt auf FlexibilitĂ€t legen. Traditionelle Modelle haben oft Probleme mit Änderungen in spĂ€ten Phasen, wĂ€hrend Agile sich fließend an Änderungen des Projektumfangs anpassen lĂ€sst.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist der Fokus auf die Einbeziehung der Kunden. Agile ermutigt die Beteiligten, sich wĂ€hrend des gesamten Projekts einzubringen, um sicherzustellen, dass das Feedback die Richtung des Produkts bestimmt. Dies fĂŒhrt zu Lösungen, die den BedĂŒrfnissen der Benutzer besser entsprechen. Das traditionelle Management kann dazu fĂŒhren, dass die Teams mit einem hohen Dokumentationsaufwand belastet werden. Agile hingegen legt Wert auf „funktionierende Software statt umfassender Dokumentation“, was die Prozesse rationalisiert und die ProduktivitĂ€t steigert.

Die Vorteile von Agile gehen ĂŒber FlexibilitĂ€t und Kundenzufriedenheit hinaus. Agile Teams haben oft eine bessere Arbeitsmoral, da die Mitglieder mehr Autonomie haben und schnell auf Änderungen reagieren können. Projekte können im Allgemeinen schneller auf den Markt gebracht werden, was einen Wettbewerbsvorteil darstellt.

Letztlich fördert der iterative Ansatz von Agile die kontinuierliche Verbesserung und Innovation und erweist sich damit als leistungsstarkes Modell in der heutigen schnelllebigen, sich stÀndig verÀndernden Umgebung.

Zeremonien der agilen Methodik

Agile Zeremonien dienen als strukturierte Praktiken, die integraler Bestandteil der agilen Methodik sind. Sie fördern die Zusammenarbeit und Transparenz und halten Projekte auf Kurs. Diese Zeremonien ermöglichen es den Teams, zu planen, den Fortschritt zu bewerten und die PrioritĂ€ten anzupassen, um einen gleichmĂ€ĂŸigen Rhythmus aufrechtzuerhalten.

Jede Zeremonie ist auf einen bestimmten Zweck ausgerichtet. Sie ermutigen die Teams zu einer offenen Kommunikation. Durch regelmĂ€ĂŸige Interaktionen stimmen sich die Teams auf ihre Ziele ab und konzentrieren sich darauf, einen Mehrwert zu liefern. Dadurch wird auch das GefĂŒhl der gemeinsamen Verantwortung gefördert. Es ist wichtig, alle agilen Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitglieder dieser Zeremonien zu verstehen.

Zeremonien erleichtern nicht nur die Kommunikation, sondern helfen auch, Hindernisse frĂŒhzeitig zu erkennen. Indem sie potenzielle Probleme frĂŒhzeitig angehen, können die Teams Risiken wirksam abmildern. Diese kontinuierliche Feedbackschleife ist fĂŒr die iterative Entwicklung unerlĂ€sslich, da sie sicherstellt, dass sich ein Produkt mit den Anforderungen des Projekts weiterentwickelt.

Hier ein genauerer Blick auf die wichtigsten Zeremonien:

  • Sprint Planung: Hier wird festgelegt, welche Arbeiten das Team im kommenden Sprint erledigen wird. Das Team bespricht und wĂ€hlt Elemente aus dem Backlog aus und konzentriert sich dabei auf die Bereitstellung funktionaler Produktinkremente.

  • TĂ€gliche Stand-ups: Ein kurzes, tĂ€gliches Treffen fĂŒr Teams, um sich ĂŒber den Fortschritt auszutauschen und eventuelle Herausforderungen zu identifizieren. Stand-ups verbessern die Verantwortlichkeit und helfen, die Dynamik aufrechtzuerhalten.

  • Sprint Review: Findet am Ende eines Sprints statt und ermöglicht es dem Team, den Beteiligten die abgeschlossene Arbeit zu prĂ€sentieren. Es ist eine Gelegenheit, Feedback zu sammeln und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

  • Retrospektive: Findet nach dem Sprint Review statt. Das Team reflektiert, was gut gelaufen ist, und identifiziert Verbesserungsbereiche. Diese SelbsteinschĂ€tzung ist entscheidend fĂŒr die kontinuierliche Verbesserung.

Jede Zeremonie knĂŒpft an die nĂ€chste an und schafft einen zusammenhĂ€ngenden Rahmen fĂŒr das agile Projektmanagement. Von der Sprintplanung bis zu Retrospektiven unterstĂŒtzen diese Zeremonien eine Kultur der AnpassungsfĂ€higkeit und Zusammenarbeit. Dieses strukturierte Vorgehen optimiert die ArbeitsablĂ€ufe und gewĂ€hrleistet eine effiziente Lieferung und qualitativ hochwertige Ergebnisse. veröffentlicht

Agile Praktiken fĂŒr die Teamarbeit

Bei agilen Praktiken geht es darum, die Teamarbeit zu fördern und sinnvolle Fortschritte zu erzielen. Durch eine Mischung von Strategien rationalisieren Teams ihre ArbeitsablÀufe. Diese Praktiken steigern nicht nur die Effizienz, sondern verbessern auch die ProduktqualitÀt.

Die wichtigsten agilen Praktiken konzentrieren sich auf die StĂ€rkung der Kommunikation. Indem sie ein gemeinsames VerstĂ€ndnis fördern, minimieren Teams Fehlinterpretationen. Durch den Aufbau einer agilen Zusammenarbeit wird sichergestellt, dass jedes Teammitglied die Projektziele im Blick hat, was die Einheitlichkeit der AusfĂŒhrung fördert.

Agile Praktiken betonen auch die AnpassungsfĂ€higkeit und das Lernen. Durch die Verpflichtung zu iterativem Fortschritt bleiben die Teams offen fĂŒr Änderungen und Verbesserungen. Diese FlexibilitĂ€t ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sich das Produkt mit den Anforderungen des Marktes weiterentwickelt.

Kontinuierliche Integration, Pair Programming und mehr

Kontinuierliche Integration (Continuous Integration, CI) ist in agilen Umgebungen von grundlegender Bedeutung. Sie stellt sicher, dass CodeĂ€nderungen reibungslos in die Hauptcodebasis integriert werden. CI ermöglicht es den Teams, Fehler frĂŒhzeitig zu erkennen und so potenzielle technische Schulden zu reduzieren.

Pair Programming ist eine weitere leistungsstarke Praxis. Durch die Arbeit in Paaren tauschen die Entwickler wÀhrend des Programmierens Wissen und Erkenntnisse aus. Diese Praxis verbessert nicht nur die CodequalitÀt, sondern fördert auch das Engagement des Teams.

Agile Praktiken gehen ĂŒber technische Aspekte hinaus. Sie umfassen Elemente wie regelmĂ€ĂŸige Feedback Sitzungen, die ein Umfeld des kontinuierlichen Lernens fördern. Dieser ganzheitliche Ansatz unterstĂŒtzt Teams dabei, höhere Innovations- und Entwicklungsstandards zu erreichen.

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